Hallo betroffene Eltern!
Bei meinem inzwischen 9jährigen Sohn besteht der hochgradige Verdacht auf eine heriditäre motorisch-sensorische Neuropathie.
Er hat viel Förderung erfahren, geht auf die normale Grundschule, aber es bestehen weiterhin eine Reihe von Problemen. Die Probleme haben vermutlich überwiegend mittelbar oder unmittelbar mit seiner Erkrankung zu tun.
Jetzt steht unter anderem die Frage des Schulwechsels nach der 4. Klasse an. Er ist in vielen Dingen langsamer als seine Mitschüler. Bei den Hausaufgaben zeigt er teilweise ein starkes Verweigerungs- und Trödelverhalten.
Außerdem besteht ein starkes, auch aggressives Konkurrenz- und Eifersuchtsverhalten zum gesunden und intellektuell wie bewegungsmäßig sehr fitten eineinhalb Jahre jüngeren Bruder. Weiterhin fällt ein sehr eingeschränktes Essverhalten, Nägel- und Pulloverkauen, ein ungeschicktes Verhalten im Körperkontakt, ein vielfach ängstliches Verhalten gepaart mit starker Verweigerung auf.
Die Krankheit ist ein Handicap, als Eltern ist es nicht leicht die richtige Dosierung von Förderung sowie die Balance zwischen Forderung und Überforderung hinzubekommen.
Ich würde mich gerne mit anderen Eltern über die Auswirkungen der Krankheit und über individuelle Lösungen austauschen.
Ich freue mit auf Post, H.
Bei meinem inzwischen 9jährigen Sohn besteht der hochgradige Verdacht auf eine heriditäre motorisch-sensorische Neuropathie.
Er hat viel Förderung erfahren, geht auf die normale Grundschule, aber es bestehen weiterhin eine Reihe von Problemen. Die Probleme haben vermutlich überwiegend mittelbar oder unmittelbar mit seiner Erkrankung zu tun.
Jetzt steht unter anderem die Frage des Schulwechsels nach der 4. Klasse an. Er ist in vielen Dingen langsamer als seine Mitschüler. Bei den Hausaufgaben zeigt er teilweise ein starkes Verweigerungs- und Trödelverhalten.
Außerdem besteht ein starkes, auch aggressives Konkurrenz- und Eifersuchtsverhalten zum gesunden und intellektuell wie bewegungsmäßig sehr fitten eineinhalb Jahre jüngeren Bruder. Weiterhin fällt ein sehr eingeschränktes Essverhalten, Nägel- und Pulloverkauen, ein ungeschicktes Verhalten im Körperkontakt, ein vielfach ängstliches Verhalten gepaart mit starker Verweigerung auf.
Die Krankheit ist ein Handicap, als Eltern ist es nicht leicht die richtige Dosierung von Förderung sowie die Balance zwischen Forderung und Überforderung hinzubekommen.
Ich würde mich gerne mit anderen Eltern über die Auswirkungen der Krankheit und über individuelle Lösungen austauschen.
Ich freue mit auf Post, H.
Kommentar