Hallo zusammen,
die Antwort von Norbert zum Beitrag „Neues Forum“ hat mich bewegt, diesen Beitrag zu schreiben. Ich finde genau wie Norbert, dass wenig Solidarität besteht.
Schade ist, dass gestern der Beitrag „Neues Forum“ so zerredet werden musste mit meiner Meinung nach unnötigen Kinderkram. Dieses Forum ist doch nur entstanden, weil es in diesem DGM-Forum unter dem Beitrag Amateurforscher keine Einigung zu erzielen war, hier etwas in Hinsicht auf Ursachenforschung auf die Beine zu stellen.
Ich verstehe ja, dass die Aktivitäten bezüglich der privaten Ursachenforschung von „Frischlingen“ betrieben werden und die „Altbetroffenen“ dies vielleicht schon hinter sich haben. Aber gerade mit dieser Erfahrung könnte man doch gute Unterstützung leisten.
Wir sitzen doch alle im gleichen Boot und was wir aufgrund der Erkrankung nicht so viel haben, ist Zeit. Ich finde es schade, dass der Großteil der Betroffenen seinen Kampf allein bestreitet.
Leider fehlt mir zur Zeit auch noch der endgültig richtige Gedanke bzw. Konzept, wie man eine private Ursachenforschung auf die Beine stellen sollte. Die Gedanken im Forum von Horst sind aber schon die ersten Ansatzpunkte und es wäre schön, wenn wirklich bald etwas daraus entstehen könnte. Es kostet doch nichts, wenigstens einmal in dieses Forum reinzuschauen, um sich ein Bild zu machen, ob es sich für den einzelnen lohnt, sich dort einzubringen.
Seht meinen Beitrag hier ruhig als akute Panikattacke oder Nichtakzeptanz der Krankheit an, aber vergeudet Eure Zeit nicht mit unpassenden Antworten. Ich würde gern aus evtl. Antworten etwas Positives bzw. eine Bereicherung für mich und alle ähnlich Denkenden (wenn es sie gibt) herausziehen.
Gruß
Birgit
[img]smile.gif[/img]
die Antwort von Norbert zum Beitrag „Neues Forum“ hat mich bewegt, diesen Beitrag zu schreiben. Ich finde genau wie Norbert, dass wenig Solidarität besteht.
Schade ist, dass gestern der Beitrag „Neues Forum“ so zerredet werden musste mit meiner Meinung nach unnötigen Kinderkram. Dieses Forum ist doch nur entstanden, weil es in diesem DGM-Forum unter dem Beitrag Amateurforscher keine Einigung zu erzielen war, hier etwas in Hinsicht auf Ursachenforschung auf die Beine zu stellen.
Ich verstehe ja, dass die Aktivitäten bezüglich der privaten Ursachenforschung von „Frischlingen“ betrieben werden und die „Altbetroffenen“ dies vielleicht schon hinter sich haben. Aber gerade mit dieser Erfahrung könnte man doch gute Unterstützung leisten.
Wir sitzen doch alle im gleichen Boot und was wir aufgrund der Erkrankung nicht so viel haben, ist Zeit. Ich finde es schade, dass der Großteil der Betroffenen seinen Kampf allein bestreitet.
Leider fehlt mir zur Zeit auch noch der endgültig richtige Gedanke bzw. Konzept, wie man eine private Ursachenforschung auf die Beine stellen sollte. Die Gedanken im Forum von Horst sind aber schon die ersten Ansatzpunkte und es wäre schön, wenn wirklich bald etwas daraus entstehen könnte. Es kostet doch nichts, wenigstens einmal in dieses Forum reinzuschauen, um sich ein Bild zu machen, ob es sich für den einzelnen lohnt, sich dort einzubringen.
Seht meinen Beitrag hier ruhig als akute Panikattacke oder Nichtakzeptanz der Krankheit an, aber vergeudet Eure Zeit nicht mit unpassenden Antworten. Ich würde gern aus evtl. Antworten etwas Positives bzw. eine Bereicherung für mich und alle ähnlich Denkenden (wenn es sie gibt) herausziehen.
Gruß
Birgit
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