Hallo johannes,
es geht nicht um löbliches verhalten und auch nicht um das verwalten des krankheitsverlaufs, sondern um die akzeptanz von unabänderlichkeit.
Es ist nun mal die schiere realität der ALS krankheit die unser leben bestimmt.
Ich denke, daß ich nach gut 6 jahren weiß, wovon ich rede.
Wie so viele andere habe auch ich etliches versucht:
Akkupuktur, tcm, 2 versch. uni-kliniken mit:ca mindestens 15 amb. -und stationären aufenthalte, nebst 2maliger einlieferung in die notaufnahme wg. Erstickungsangst.
Cortison, plasmapherese,, immunglobulinen,
bis zur chemotherapie,.
Alles erfolglos!
So viel zum verwalten.
Vor 2 jahren mein entschluß:
Keine untersuchungen mehr, Akzeptanz an der therapieresistenz meiner erkrankung,
(Was im übrigen die uni ärzte sehr gut verstehen.
einen netten hausarzt der mir bei den begleitsymptomen zur seite steht und mit dem wir den endzeitlichen katastrophenplan erstellt haben (Krankenhausaufenthalt künstliche beatmung sowie ebensolche ernährung) kommen für mich nicht in betracht ,
einen guten kompetenten pflegedienst.
Gute beatmungshilfen Absauggerät sowie hustenassistent für rund um die uhr.
einen laptop um mich mit euch im forum zu streiten und auszutauschen
eine pflegehilfe aus den neuen eu-staaten(da meine frau, nach jahrelanger rund um die uhr pflege erschöpft war, etc....
Soviel zur sinnvollen verwendung von finanz.mitteln.
Leider muß aber wohl jeder nach seiner persönlichkeit , seinen eigenen leidensweg gehen und daraus seine ganz persönlichen schlüsse ziehen.
mit herzlichen grüßen
Rufmich
[ 29. August 2006: Beitrag editiert von: rufmich ]
es geht nicht um löbliches verhalten und auch nicht um das verwalten des krankheitsverlaufs, sondern um die akzeptanz von unabänderlichkeit.
Es ist nun mal die schiere realität der ALS krankheit die unser leben bestimmt.
Ich denke, daß ich nach gut 6 jahren weiß, wovon ich rede.
Wie so viele andere habe auch ich etliches versucht:
Akkupuktur, tcm, 2 versch. uni-kliniken mit:ca mindestens 15 amb. -und stationären aufenthalte, nebst 2maliger einlieferung in die notaufnahme wg. Erstickungsangst.
Cortison, plasmapherese,, immunglobulinen,
bis zur chemotherapie,.
Alles erfolglos!
So viel zum verwalten.
Vor 2 jahren mein entschluß:
Keine untersuchungen mehr, Akzeptanz an der therapieresistenz meiner erkrankung,
(Was im übrigen die uni ärzte sehr gut verstehen.
einen netten hausarzt der mir bei den begleitsymptomen zur seite steht und mit dem wir den endzeitlichen katastrophenplan erstellt haben (Krankenhausaufenthalt künstliche beatmung sowie ebensolche ernährung) kommen für mich nicht in betracht ,
einen guten kompetenten pflegedienst.
Gute beatmungshilfen Absauggerät sowie hustenassistent für rund um die uhr.
einen laptop um mich mit euch im forum zu streiten und auszutauschen
eine pflegehilfe aus den neuen eu-staaten(da meine frau, nach jahrelanger rund um die uhr pflege erschöpft war, etc....
Soviel zur sinnvollen verwendung von finanz.mitteln.
Leider muß aber wohl jeder nach seiner persönlichkeit , seinen eigenen leidensweg gehen und daraus seine ganz persönlichen schlüsse ziehen.
mit herzlichen grüßen
Rufmich
[ 29. August 2006: Beitrag editiert von: rufmich ]
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