Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich erstmal vorstellen. ich heisse Michael und bin 27 jahre alt. habe leider gottes vor kurzem meine geliebte Mutter im viel zu jungem alter von 51 Jahren auf grund der krankheit ALS verloren.
Ich kann allen Betroffenen gar nicht in Worten ausdrücken wie sehr es mir leid tut das bei Ihnen diese Verfluchte Krankheit diagnostiziert wurde. bei meiner Mutter wurde ende 2001 verdacht auf ALS diagnostiziert, weil es viel zu schwer ist im anfangstadium eine 100%ige diagnose auf ALS zu geben. Es fing bei meiner Mutter mit Sprach und Schluckproblemen an. Doch Sie konnte noch Laufen und Springen wie ein junges Reh. Dann irgendwann konnte Sie auch nicht mehr arbeiten und so nahm die Krankheit ihren Lauf. Es gab NICHTS was wir nicht versucht haben um einen Erfolg herbei zu rufen von Medikamenten, Ölen, Gebeten, Heilpraktiker aus aller Welt bis hin zu letzt der Stammzellentherapie die unsere letzte Hoffnung war im Januar 2007. Ab dieser zeit ging es rapiede berg ab. Schmerzen, wenig Essen, Müdigkeit und Atembeschwerden Quälten meine Mutter von Tag zu Tag. Wir hatten auch noch, da meine Mutter viel Gewicht verlor die PEG in der MHH Hannover legen lassen. Zu letzt konnte meine Mutter auch schon ohne Sauerstoff nicht mehr auskommen und war komplett bett legerich und hatte wenig kraft. So viel Kraft hatte Sie noch um Ihren Enkel der vor 2 Monaten geboren ist zu erleben. Unsere gedanken sind jetzt das wohl möglich die Stammzellentherapie das alles vielleicht verschlechtert hat? aber meine Mutter wollte es ausprobieren und wir haben es getan. Meine frage an Sie ist ob vielleicht jemand auch schon Erfahrung damit gemacht hat? Wenn Sie irgendwelche fragen haben in Bezug auf Umgang mit dieser Krankheit werde ich Ihnen gerne Behilflich sein.
Ich wünsche allen Betroffenen Alles gute, viel Kraft, Kopf hoch und nie die Hoffnung verlieren, nicht all zu viele Sorgen machen und natürlich eien gute Familie die immer zur Seite steht und da ist...
Mfg
Michael K.
ich bin neu hier und möchte mich erstmal vorstellen. ich heisse Michael und bin 27 jahre alt. habe leider gottes vor kurzem meine geliebte Mutter im viel zu jungem alter von 51 Jahren auf grund der krankheit ALS verloren.
Ich kann allen Betroffenen gar nicht in Worten ausdrücken wie sehr es mir leid tut das bei Ihnen diese Verfluchte Krankheit diagnostiziert wurde. bei meiner Mutter wurde ende 2001 verdacht auf ALS diagnostiziert, weil es viel zu schwer ist im anfangstadium eine 100%ige diagnose auf ALS zu geben. Es fing bei meiner Mutter mit Sprach und Schluckproblemen an. Doch Sie konnte noch Laufen und Springen wie ein junges Reh. Dann irgendwann konnte Sie auch nicht mehr arbeiten und so nahm die Krankheit ihren Lauf. Es gab NICHTS was wir nicht versucht haben um einen Erfolg herbei zu rufen von Medikamenten, Ölen, Gebeten, Heilpraktiker aus aller Welt bis hin zu letzt der Stammzellentherapie die unsere letzte Hoffnung war im Januar 2007. Ab dieser zeit ging es rapiede berg ab. Schmerzen, wenig Essen, Müdigkeit und Atembeschwerden Quälten meine Mutter von Tag zu Tag. Wir hatten auch noch, da meine Mutter viel Gewicht verlor die PEG in der MHH Hannover legen lassen. Zu letzt konnte meine Mutter auch schon ohne Sauerstoff nicht mehr auskommen und war komplett bett legerich und hatte wenig kraft. So viel Kraft hatte Sie noch um Ihren Enkel der vor 2 Monaten geboren ist zu erleben. Unsere gedanken sind jetzt das wohl möglich die Stammzellentherapie das alles vielleicht verschlechtert hat? aber meine Mutter wollte es ausprobieren und wir haben es getan. Meine frage an Sie ist ob vielleicht jemand auch schon Erfahrung damit gemacht hat? Wenn Sie irgendwelche fragen haben in Bezug auf Umgang mit dieser Krankheit werde ich Ihnen gerne Behilflich sein.
Ich wünsche allen Betroffenen Alles gute, viel Kraft, Kopf hoch und nie die Hoffnung verlieren, nicht all zu viele Sorgen machen und natürlich eien gute Familie die immer zur Seite steht und da ist...
Mfg
Michael K.