Ein liebes Hallo an Alle,
ich hatte mich vor einiger Zeit hier bereits angemeldet. Ich bin nicht selbst betroffen, sondern meine Mutti.Sie hat seit September 05 die Diagnose und lebt seit 1,5
Jahren nun bei uns (mein Mann und drei Kinder).Da sie nun immer mehr auf unsere Hilfe angewiesen ist, und es natürlich nicht besser wird, habe ich die Befürchtung,dass ich von aussen Unterstützung benötige. Nun meine Frage, wer oder wie bewältigen Sie als Angehöriger oder Betroffene Ihren Alltag. Ist ein ambulanter Pflegedienst die richtige Wahl? Meine Schwester, die voll berufstätig ist unterstützt uns so gut es geht,und eine Freundin kommt zweimal die Woche, damit ich wichtige Termine wahr nehmen kann.
Ich weiß im Moment nicht, wie wir alles in Zukunft bewältigen sollen, wenn Mutti nachts Hilfe benötigt,bzw. sie nichts mehr alleine machen kann. Meine Kinder sind zwischen 5 und 14 Jahren und brauchen auch noch recht viel Aufmerksamkeit.
Danke und liebe Grüsse aus dem Rheingau
Gabi
ich hatte mich vor einiger Zeit hier bereits angemeldet. Ich bin nicht selbst betroffen, sondern meine Mutti.Sie hat seit September 05 die Diagnose und lebt seit 1,5
Jahren nun bei uns (mein Mann und drei Kinder).Da sie nun immer mehr auf unsere Hilfe angewiesen ist, und es natürlich nicht besser wird, habe ich die Befürchtung,dass ich von aussen Unterstützung benötige. Nun meine Frage, wer oder wie bewältigen Sie als Angehöriger oder Betroffene Ihren Alltag. Ist ein ambulanter Pflegedienst die richtige Wahl? Meine Schwester, die voll berufstätig ist unterstützt uns so gut es geht,und eine Freundin kommt zweimal die Woche, damit ich wichtige Termine wahr nehmen kann.
Ich weiß im Moment nicht, wie wir alles in Zukunft bewältigen sollen, wenn Mutti nachts Hilfe benötigt,bzw. sie nichts mehr alleine machen kann. Meine Kinder sind zwischen 5 und 14 Jahren und brauchen auch noch recht viel Aufmerksamkeit.
Danke und liebe Grüsse aus dem Rheingau
Gabi
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