Meine Mutter (79 Jahre) ist seit einem Jahr schwer krank. Sie kann mittlerweile nicht mehr sprechen, nur noch schwer schlucken und hat auch Atembeschwerden. Obwohl die Diagnose anfänglich unsicher war, sind ihre Ärzte mittlerweile der Meinung, dass sie an ALS (bulbäre Form) leidet. Sie hat nun vor einigen Tagen eine Fernsehsendung über Myasthenie (myasthenia gravis) gesehen und mich gefragt, ob vielleicht diese Krankheit die Ursache ihrer Beschwerden sein könne.
Meine Frage: ist dies überhaupt denkbar? Sie ist noch vor kurzem in der ALS-Sprechstunde der Uniklinik Hannover gewesen und dort ist man jedenfalls nicht auf Myasthenie gekommen.
Würde eine gezielte Untersuchung in diese Richtung Sinn machen?
Für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar.
Mit freundlichem Gruss
Horst
Meine Frage: ist dies überhaupt denkbar? Sie ist noch vor kurzem in der ALS-Sprechstunde der Uniklinik Hannover gewesen und dort ist man jedenfalls nicht auf Myasthenie gekommen.
Würde eine gezielte Untersuchung in diese Richtung Sinn machen?
Für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar.
Mit freundlichem Gruss
Horst
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