Ich bin pensionierter Beamter und habe als solcher einen Anspruch auf Beihilfe (70%), 30 % werden über meine private Krankenversicherung abgedeckt. Seit 3 Jahren bin ich an ALS erkrankt und nach einer Lungenembolie im vergangenen Sommer 24 Stunden täglich beatmungspflichtig. Für die von der Klinik verordnete 24-stündige häusliche Intensivpflege, habe ich eine Kostenübernahme von meiner Versicherung erhalten.
Die Beihilfestelle, die für die restlichen Kosten (70%) tragen müsste, verweigert die Kostenübernahme mit der Begründung, dass ich auch in ein Pflegeheim ziehen könnte, was erheblich günstiger wäre.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen mit der Beihilfestelle gemacht und kann Tipps geben, wie man seinen Anspruch geltend machen kann?
Die Beihilfestelle, die für die restlichen Kosten (70%) tragen müsste, verweigert die Kostenübernahme mit der Begründung, dass ich auch in ein Pflegeheim ziehen könnte, was erheblich günstiger wäre.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen mit der Beihilfestelle gemacht und kann Tipps geben, wie man seinen Anspruch geltend machen kann?
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