Auch wenn ich jetzt kein ALS habe, sondern "nur" eine andere neuromuskuläre Erkrankung, passt meine Frage am ehesten in diese Rubrik. Denn ich vermute, dass dieses Problem bei ALS-Patienten schon öfter vorkommt.
Es geht darum, dass ich nachts erhöhtes CO2 habe, aber immer noch nicht die richtige Beatmungsform habe, weil meine Werte noch nicht gigantisch hoch sind beim CO2.
Das CO2 wurde 2 Mal in Kliniken nachts mit einem Gerät (Kapnometer?) und einem Senor, der am Ohr bzw. am Oberkörper befestigt war, gemessen. Es war in der einen Nacht 60 % der Zeit über 45 % (bis 48 %).
Ich habe ansonsten eine APAP-Therapie, die eigentlich für obstruktve Apnoen sinnvoll ist. Ich habe aber nur zu rd. 20 % obstruktive Apnoen und ansonsten zentrale Apnoen und viele Hypopnoen, d. h. ich bin eigentlich kein Fall für eine APAP-Therapie. Dass ich immer noch APAP habe, liegt m. E. an der mangelnden Sorgfalt einiger Ärzte.
Vermutlich habe ich infolge der zentralen Apnoen und der Hypopnoen auch das erhöhte CO2 nachts.
Eigentlich wäre bei erhöhtem CO2 ein Bilevel-Gerät sinnvoller, was ich aber noch nicht habe.
Mein Atemantrieb sei vermindert, sagte mir mal eine Ärztin.
In den BGAs tagsüber ist der pH-Wert erhöht, das CO2 noch nicht. Tagsüber hat man beim CO2 wohl auch immer bessere Werte als nachts.
Ich soll demnächst operiert werden und mache mir nun Sorgen, ob ich, wenn man bei der Anästhesie nur eine APAP-Beatmung durchführt, ich nicht zuviel CO2 haben werde.
Meine Fragen sind:
1. Wie wird bei Anästhesien das CO2 überhaupt überwacht?
2. Haben die Anästhesisten überhaupt diese Geräte dafür oder machen die dann "nur" Blutgasanalysen?
3. Die weitere Überlegung ist, ob ich nicht erst an eine Bilevel-Beatmung gewöhnt sein muss, falls bei der Anästhesie oder danach dies vom Anästhesisten ggf. so durchgeführt wird?
Vielleicht ist hier jemand, der meine Fragen beantworten kann?
Es geht darum, dass ich nachts erhöhtes CO2 habe, aber immer noch nicht die richtige Beatmungsform habe, weil meine Werte noch nicht gigantisch hoch sind beim CO2.
Das CO2 wurde 2 Mal in Kliniken nachts mit einem Gerät (Kapnometer?) und einem Senor, der am Ohr bzw. am Oberkörper befestigt war, gemessen. Es war in der einen Nacht 60 % der Zeit über 45 % (bis 48 %).
Ich habe ansonsten eine APAP-Therapie, die eigentlich für obstruktve Apnoen sinnvoll ist. Ich habe aber nur zu rd. 20 % obstruktive Apnoen und ansonsten zentrale Apnoen und viele Hypopnoen, d. h. ich bin eigentlich kein Fall für eine APAP-Therapie. Dass ich immer noch APAP habe, liegt m. E. an der mangelnden Sorgfalt einiger Ärzte.
Vermutlich habe ich infolge der zentralen Apnoen und der Hypopnoen auch das erhöhte CO2 nachts.
Eigentlich wäre bei erhöhtem CO2 ein Bilevel-Gerät sinnvoller, was ich aber noch nicht habe.
Mein Atemantrieb sei vermindert, sagte mir mal eine Ärztin.
In den BGAs tagsüber ist der pH-Wert erhöht, das CO2 noch nicht. Tagsüber hat man beim CO2 wohl auch immer bessere Werte als nachts.
Ich soll demnächst operiert werden und mache mir nun Sorgen, ob ich, wenn man bei der Anästhesie nur eine APAP-Beatmung durchführt, ich nicht zuviel CO2 haben werde.
Meine Fragen sind:
1. Wie wird bei Anästhesien das CO2 überhaupt überwacht?
2. Haben die Anästhesisten überhaupt diese Geräte dafür oder machen die dann "nur" Blutgasanalysen?
3. Die weitere Überlegung ist, ob ich nicht erst an eine Bilevel-Beatmung gewöhnt sein muss, falls bei der Anästhesie oder danach dies vom Anästhesisten ggf. so durchgeführt wird?
Vielleicht ist hier jemand, der meine Fragen beantworten kann?
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