Hallo Leute,
bin erst vor kurzem auf dieses Forum aufmerksam gewurden, vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen.
Meine Odyssee begann vor 2½ Jahren mit Veränderungen an den Zungenrändern, die sich gräulich veränderten und schmerzten. Die Biopsie ergab die Diagnose Lichen Ruber, u.a. auch mit Atrophie. Im Sommer '2000 bekam ich Schluckbeschwerden, eine Spiegelung ergab ausser einer Asymmetrie nichts. Mein Allgemeinbefinden verschlechterte sich langsam, die Kraft nahm ab.
Im Novenber '2001 bekam ich aus heiteren Himmel eine leichte Depression und wurde psychiatrisch behandelt. Meine Argumentation, dass es mir psychisch schlechter geht, weil ich so viele körperliche Beschwerden habe, wurde ignoriert. Erstmals wurde damals ein leicht erhöhter CK- Wert festgestellt und immer noch ignoriert. Im Februar bekam ich erstmals in meinen Leben einen Tremor und Zittern am ganzen Körper. Immer, wenn ich mich belaste, bekomme ich ein Zittern an den betreffenden Muskeln.
Dann hatte ich genug und bin von mir aus in eine Uni- KLinik gegangen und habe mit dem Chefarzt ein längeres Gespräch geführt. Es wurde ein EMG gemacht und der behandelnde Arzt sagte, es wäre o'k. Der Chef sagte mir dann bei der erneuten Auswertung, dass doch nicht alles so in Ordnung wäre und schlug mir eine Biopsie vor. Die wurde dann Ende April gemacht und ich habe bis heute noch kein Ergebnis. Man sagte mir damals, dass es lange dauern kann bis zum Ergebnis, aber 7 Wochen sind doch sehr lange, oder??
Vielleicht kann mir jemand hier im Forum weiterhelfen, wie ich mich am besten verhalten soll.
Ich hab das Gefühl, dass sich mein Zustand sehr langsam verschlechtert und es deshalb nicht so richtig einordnen lässt.
[img]smile.gif[/img]
Grüsse Frank
[ 14. Juni 2002: Beitrag editiert von: Frankiboy ]
bin erst vor kurzem auf dieses Forum aufmerksam gewurden, vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen.
Meine Odyssee begann vor 2½ Jahren mit Veränderungen an den Zungenrändern, die sich gräulich veränderten und schmerzten. Die Biopsie ergab die Diagnose Lichen Ruber, u.a. auch mit Atrophie. Im Sommer '2000 bekam ich Schluckbeschwerden, eine Spiegelung ergab ausser einer Asymmetrie nichts. Mein Allgemeinbefinden verschlechterte sich langsam, die Kraft nahm ab.
Im Novenber '2001 bekam ich aus heiteren Himmel eine leichte Depression und wurde psychiatrisch behandelt. Meine Argumentation, dass es mir psychisch schlechter geht, weil ich so viele körperliche Beschwerden habe, wurde ignoriert. Erstmals wurde damals ein leicht erhöhter CK- Wert festgestellt und immer noch ignoriert. Im Februar bekam ich erstmals in meinen Leben einen Tremor und Zittern am ganzen Körper. Immer, wenn ich mich belaste, bekomme ich ein Zittern an den betreffenden Muskeln.
Dann hatte ich genug und bin von mir aus in eine Uni- KLinik gegangen und habe mit dem Chefarzt ein längeres Gespräch geführt. Es wurde ein EMG gemacht und der behandelnde Arzt sagte, es wäre o'k. Der Chef sagte mir dann bei der erneuten Auswertung, dass doch nicht alles so in Ordnung wäre und schlug mir eine Biopsie vor. Die wurde dann Ende April gemacht und ich habe bis heute noch kein Ergebnis. Man sagte mir damals, dass es lange dauern kann bis zum Ergebnis, aber 7 Wochen sind doch sehr lange, oder??
Vielleicht kann mir jemand hier im Forum weiterhelfen, wie ich mich am besten verhalten soll.
Ich hab das Gefühl, dass sich mein Zustand sehr langsam verschlechtert und es deshalb nicht so richtig einordnen lässt.
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Grüsse Frank
[ 14. Juni 2002: Beitrag editiert von: Frankiboy ]
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