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maskenbeatmung

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    maskenbeatmung

    hallo,
    seit ein paar wochen habe ich für nachts ein beatmungsgerät. durch die maske haben sich jetzt jedoch schmerzhafte druckstellen auf dem nasenrücken gebildet. weiß einer von euch rat?
    gruß iris

    [ 31. Mai 2005: Beitrag editiert von: is63 ]

    #2
    Hallo,
    bei mir war anfangs das gleiche Problem, die Maske hat ziemliche Schmerzen verursacht. Als ich wieder in der Lungenfachklinik Großhansdorf, zur Kontrolle war, hatte man mir eine Maske angepasst. Es wurde ein Abdruck von meiner Nase gemacht (Silikon)
    Nach ca. 2 Wochen bekam ich dann die Maske und ich habe seitdem keine Probleme mehr.

    Diese angepasste Maske wird von der Krankenkasse voll übernommen.
    Gruß Wolfgang
    Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.
    Thomas Carlyle


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      #3
      Hallo Iris,
      seit 01.04.05 werde ich auch Nachts beatmet. Habe auch eine fürchterliche Druckstelle an der Nase und bin erst mal nicht zum Doktor. Es wurde immer schlimmer, also doch Doktor. Er hat mir eine Kortisonsalbe verschrieben die ich Nachts unter das Pflaster mache und seit ungefähr fünf Tagen heilt die Wunde endlich zu.
      Liebe Grüße Ulla

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        #4
        Hallo!
        Das mit der Kortisonsalbe würde ich mir nochmal gründlich überlegen. Versuch auf jeden Fall, möglichst bald eine andere Maske zu bekommen - es gibt viele verschiedene Modelle.
        Ich habe mich auch die ersten paar Monate unnötig mit sehr schmerzhaften offenen Druckstellen herumgequält, bevor eine neue Maske (Papillon von MAP) das Problem beendet hat. Zur Zeit werde ich ca. 16 - 18 Std. täglich beatmet; seit einem Jahr ohne Druckstellen.
        Viel Glück!
        Königskind

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          #5
          Hallo,
          warum sich diese Schmerzen antun???
          Dort wo die Atemmaske angepasst wurde, dort einfach wieder vorstellig werden und um eine Änderung bitten. Mir wurde es bei der ersten Maske gleich mit angeboten, wenn ich nicht damit zurecht kommen tue dann wird eine gegossen.
          Tut Euch bloß keine Salben und Pflaster an, die gegossene Maske ist eine Kassenleistung.
          Ist ALS nicht schon Schlimm genug?
          Gruß Wolfgang
          Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.
          Thomas Carlyle


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            #6
            Hallo,
            bin am 06.06.05 zur Nachkontrolle eine Nacht in der Thoraxklinik Heidelberg, dort habe ich die Maske her. Werde mich dann genaustens Erkundigen was es alles für Möglichkeiten gibt.
            Ich bin Brillenträgerin und wenn ich tagsüber beatmet werden muss, brauche ich sowieso eine andere Maske.
            Denn ohne Brille bin ich Blind wie ein Maulwurf, kann ja nicht 24 Stunden schlafen.

            Nen lieben Gruß Ulla

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              #7
              Hallo,
              ich hatte bei meinem Mann (er wird seit 1 1/2 Jahr 24 h beatmet)das gleiche Problem. Er will keine angepasste Maske, da ihm gesagt wurde, dass diese die Nase eng umschließt. Die Maske von der Stange muss ich immer etwas locker lassen. Ich habe die Druckstelle jetzt gut mit einem kleinen Gelpflaster von Hansaplast in den Griff bekommen und mein Mann hat seit ca.3 Monaten
              keine Beschwerden mehr. Vorher habe ich die Stelle mit Mirfulansalbe(Lebertransalbe, kein Cortison) schnell wieder zugekriegt, dann bekam ich in der Apotheke den Tip mit dem Gelpflaster.
              Viele Grüße Micaela
              Viele Grüße

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