Hallo ,
bin seid einigen Wochen stille Mitleserin dieses Forums. Zu mir, bin 55 Jahre uns habe ALS. Ich wurde zur Abklärung mit. V.a. Motoneuronerkrankung von meinem Neurologen in eine Fachklinik überwiesen, nach sämtlichen Untersuchungen wurde mir gestern von den behandelnden Ärzten ( im Beisein meines Ehemannes) die Diagnose mitgeteilt. Auch wenn ich damit gerechnet habe ist es doch noch etwas anderes, irgendwie hofft man ja doch noch.
Im März diesen Jahres begannen meine Beschwerden , ich sprach undeutlich, wurde kurzatmig und verschluckte mich häufiger. Nach zahlreichen Untersuchungen in andere Richtungen habe ich mich zum Neurologen überweisen lassen, der erst einen v.A. Myastehenia gravis hatte , da unter Mestinongabe sich meine Sprachprobleme , Atmung usw. verbesserten. Antikörper waren negativ. Bei weiten Untersuchungen nach einigen Wochen erhärtete sich der Verdacht auf eine Motoneuronerkrankung, die ich nun stationär abklären ließ.
Zur Zeit hilft mir Mestinon bei meiner Bulbärsymptomatik, habe wenige Fazikulationen am linken Arm. Ab Montag soll ich Riluzol bekommen.Des weiteren bekomme ich Logopädie, Atemtherapie und Physio .Es soll eine Atemmaske für die Nacht angepasst werden.
Da ich mich schon ein paar Wochen mit der Thematik befasse, selber Krankenschwester bin ,schätze ich es schon realistisch ein, was auf mich zukommt. Und das verängstigt mich schon sehr. Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen.
bin seid einigen Wochen stille Mitleserin dieses Forums. Zu mir, bin 55 Jahre uns habe ALS. Ich wurde zur Abklärung mit. V.a. Motoneuronerkrankung von meinem Neurologen in eine Fachklinik überwiesen, nach sämtlichen Untersuchungen wurde mir gestern von den behandelnden Ärzten ( im Beisein meines Ehemannes) die Diagnose mitgeteilt. Auch wenn ich damit gerechnet habe ist es doch noch etwas anderes, irgendwie hofft man ja doch noch.
Im März diesen Jahres begannen meine Beschwerden , ich sprach undeutlich, wurde kurzatmig und verschluckte mich häufiger. Nach zahlreichen Untersuchungen in andere Richtungen habe ich mich zum Neurologen überweisen lassen, der erst einen v.A. Myastehenia gravis hatte , da unter Mestinongabe sich meine Sprachprobleme , Atmung usw. verbesserten. Antikörper waren negativ. Bei weiten Untersuchungen nach einigen Wochen erhärtete sich der Verdacht auf eine Motoneuronerkrankung, die ich nun stationär abklären ließ.
Zur Zeit hilft mir Mestinon bei meiner Bulbärsymptomatik, habe wenige Fazikulationen am linken Arm. Ab Montag soll ich Riluzol bekommen.Des weiteren bekomme ich Logopädie, Atemtherapie und Physio .Es soll eine Atemmaske für die Nacht angepasst werden.
Da ich mich schon ein paar Wochen mit der Thematik befasse, selber Krankenschwester bin ,schätze ich es schon realistisch ein, was auf mich zukommt. Und das verängstigt mich schon sehr. Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen.
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