Hallo zusammen,
im Februar 2020 wurde in der Uniklinik bei mir die Diagnose "am ehesten ALS" gestellt. Das Problem bei mir beschränkt sich auf das rechte Bein bzw nur den Unterschenkel.Linkes Bein, Arme,Sprache,Schlucktest,Atmung unauffällig.
Angefangen hat es im Juli / August 2019 mit der Einnahme von Entwässerungstabletten,da ich beruflich viel stehe und dicke Beine bekommen habe,dazu leichtes Übergewicht (108 Kg bei 1,84 m) Nachts dann Wadenkrämpfe ,hauptsächlich in der rechten Wade,ein-zweimal sogar so stark und schmerzhaft das ich das Gefühl hatte,irgendwas in der Wade ist "abgerissen".
Die Entwässerungstabletten hab ich dann sofort abgesetzt und von der Hausärztin andere verschrieben bekommen. Hab dann auch Magnesium und Kalzium zu mir genommen um den Mineralienschwund auszugleichen.
Seither ist aber die rechte Wade immer wie angespannt und behindert mich beim laufen und steigerte sich langsam und wenn ich versuche auf den Zehen zu stehen ist das schmerzhaft.
m November wurde dann im MRT eine Stenose auf der linken Seite der Lendenwirbelsäule festgestellt die aber nicht die Ursache für die Probleme mit dem rechten Bein sein soll.
Dann im Februar in der Uniklinik weitere Untersuchungen gemacht,alles unauffällig,nur der Wert für die Neurofilamente war stark erhöht und Fazikulationen im rechten Bein (wundert mich aber nicht,da ja die Wade auch im liegen sich immer angespannt anfühlt).
MRT wurde von der Lendenwirbelsäule bis zum Kopf gemacht ohne Auffälligkeiten.Seither Einnahme vom Riluzol.
Im Juli Reha auf dem Hohen Meissner,dort meinte man es könne auch ne Spastik oder ne Fußhebeschwäche sein,da der rechte Fuß nach innen wegknicken möchte und das laufen weiter erschwert.
Dagegen wurde dann Baclofen verschrieben was eine leichte Besserung brachte.Während der Reha konnte ich die Kraft im rechten Bein auch wieder etwas steigern,was mich an der Verdachtsdiagnose "am ehesten ALS" zweifeln lässt.
Im August ein weiterer Untersuchungstermin in der Uniklinik,was aber auch keine neuen Erkenntnisse brachte,weiterhin nur das rechte Bein betroffen,MRT zeigte nun neben der Stenose in der Lendenwirbelsäule auch eine Stenose in der Halswirbelsäule links die aber auch nicht die Ursache für meine Probleme sein soll. Also das selbe Ergebnis wie im Febuar.
Seit Juli 2020 habe ich beim laufen Schmerzen im rechten Fußgelenk und wenn ich versuche auf den Zehen zu stehen,geht das nicht weil es sehr schmerzhaft ist die äußeren Zehen zu belasten.
Das Gangbild hat sich inzwischen soweit verschlechtert das ich einen Stock benutze,da ich auch zum hinfallen neige und inzwischen auch Schmerzen in der Lendenwirbelsäule habe.
Aber laut MRT von August in der Uniklinik "wäre da nichts".
Wer hat auch solche Symptome mit dem Verdacht auf ALS,oder hat es auch so angefangen ?
Wenn sich ALS bei mir betätigen sollte muss ich mich damit abfinden aber noch habe ich meine Zweifel daran.
im Februar 2020 wurde in der Uniklinik bei mir die Diagnose "am ehesten ALS" gestellt. Das Problem bei mir beschränkt sich auf das rechte Bein bzw nur den Unterschenkel.Linkes Bein, Arme,Sprache,Schlucktest,Atmung unauffällig.
Angefangen hat es im Juli / August 2019 mit der Einnahme von Entwässerungstabletten,da ich beruflich viel stehe und dicke Beine bekommen habe,dazu leichtes Übergewicht (108 Kg bei 1,84 m) Nachts dann Wadenkrämpfe ,hauptsächlich in der rechten Wade,ein-zweimal sogar so stark und schmerzhaft das ich das Gefühl hatte,irgendwas in der Wade ist "abgerissen".
Die Entwässerungstabletten hab ich dann sofort abgesetzt und von der Hausärztin andere verschrieben bekommen. Hab dann auch Magnesium und Kalzium zu mir genommen um den Mineralienschwund auszugleichen.
Seither ist aber die rechte Wade immer wie angespannt und behindert mich beim laufen und steigerte sich langsam und wenn ich versuche auf den Zehen zu stehen ist das schmerzhaft.
m November wurde dann im MRT eine Stenose auf der linken Seite der Lendenwirbelsäule festgestellt die aber nicht die Ursache für die Probleme mit dem rechten Bein sein soll.
Dann im Februar in der Uniklinik weitere Untersuchungen gemacht,alles unauffällig,nur der Wert für die Neurofilamente war stark erhöht und Fazikulationen im rechten Bein (wundert mich aber nicht,da ja die Wade auch im liegen sich immer angespannt anfühlt).
MRT wurde von der Lendenwirbelsäule bis zum Kopf gemacht ohne Auffälligkeiten.Seither Einnahme vom Riluzol.
Im Juli Reha auf dem Hohen Meissner,dort meinte man es könne auch ne Spastik oder ne Fußhebeschwäche sein,da der rechte Fuß nach innen wegknicken möchte und das laufen weiter erschwert.
Dagegen wurde dann Baclofen verschrieben was eine leichte Besserung brachte.Während der Reha konnte ich die Kraft im rechten Bein auch wieder etwas steigern,was mich an der Verdachtsdiagnose "am ehesten ALS" zweifeln lässt.
Im August ein weiterer Untersuchungstermin in der Uniklinik,was aber auch keine neuen Erkenntnisse brachte,weiterhin nur das rechte Bein betroffen,MRT zeigte nun neben der Stenose in der Lendenwirbelsäule auch eine Stenose in der Halswirbelsäule links die aber auch nicht die Ursache für meine Probleme sein soll. Also das selbe Ergebnis wie im Febuar.
Seit Juli 2020 habe ich beim laufen Schmerzen im rechten Fußgelenk und wenn ich versuche auf den Zehen zu stehen,geht das nicht weil es sehr schmerzhaft ist die äußeren Zehen zu belasten.
Das Gangbild hat sich inzwischen soweit verschlechtert das ich einen Stock benutze,da ich auch zum hinfallen neige und inzwischen auch Schmerzen in der Lendenwirbelsäule habe.
Aber laut MRT von August in der Uniklinik "wäre da nichts".
Wer hat auch solche Symptome mit dem Verdacht auf ALS,oder hat es auch so angefangen ?
Wenn sich ALS bei mir betätigen sollte muss ich mich damit abfinden aber noch habe ich meine Zweifel daran.
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