Nachstehend ein Lehrfilm in Youtube über die Anlage eines Gastrotubes mittels Direktpunktion nach Gastropexie.
"PEXACT Direktpunktions PEG nach Gastropexie"
Gastropexie ist eine chirurgische Operation, bei der der Magen an die Bauchdecke oder das Zwerchfell genäht wird. Nach Einführen des Gastrotubes wird der Faden nach kurzer Zeit wieder gelöst.
Es muss immer der Magen an der Bauchdecke fixiert werden, damit mit nur 1 Schnitt mittels des "Trokars" der Gastrotube bzw. der Button sicher und stabil eingeführt werden kann.
Üblich wird es unter Röntgen-/CT-Kontrolle bzw. Ultraschall-Kontrolle gelegt (dies kommt in diesem Lehrvideo nicht vor, da hier ein Patient mit einer Kamera im Magen für diesen Film versehen wurde, dafür wurde diesem Patienten über die Speiseröhre - in entsprechender Sedierung - die Kamera eingeführt).
Üblich ist diese Behandlung natürlich ohne Kamera und somit ohne Sedierung nur Lokalanästesie.
Am 2. Tag nach der "Mini-OP" gab es für meinen Ehemann bereits erste Sondenkost über Bollusgabe.
Mein Ehemann hatte so seinen Gastrotube bekommen. Nur mit örtlicher Betäubung. Geht alles sehr schnell, mit kaum Blut, nahezu keinen Schmerzen dabei. Ein bisserl hinterher.
Bei der Anlage des Gastrotubes konnte ich damals anwesend sein.
Zweiter Link wurde von mir im Forum bereits vor Jahren veröffentlicht.
"PEXACT Direktpunktions PEG nach Gastropexie"
Gastropexie ist eine chirurgische Operation, bei der der Magen an die Bauchdecke oder das Zwerchfell genäht wird. Nach Einführen des Gastrotubes wird der Faden nach kurzer Zeit wieder gelöst.
Es muss immer der Magen an der Bauchdecke fixiert werden, damit mit nur 1 Schnitt mittels des "Trokars" der Gastrotube bzw. der Button sicher und stabil eingeführt werden kann.
Üblich wird es unter Röntgen-/CT-Kontrolle bzw. Ultraschall-Kontrolle gelegt (dies kommt in diesem Lehrvideo nicht vor, da hier ein Patient mit einer Kamera im Magen für diesen Film versehen wurde, dafür wurde diesem Patienten über die Speiseröhre - in entsprechender Sedierung - die Kamera eingeführt).
Üblich ist diese Behandlung natürlich ohne Kamera und somit ohne Sedierung nur Lokalanästesie.
Am 2. Tag nach der "Mini-OP" gab es für meinen Ehemann bereits erste Sondenkost über Bollusgabe.
Mein Ehemann hatte so seinen Gastrotube bekommen. Nur mit örtlicher Betäubung. Geht alles sehr schnell, mit kaum Blut, nahezu keinen Schmerzen dabei. Ein bisserl hinterher.
Bei der Anlage des Gastrotubes konnte ich damals anwesend sein.
Zweiter Link wurde von mir im Forum bereits vor Jahren veröffentlicht.