Hey, ich bin Gaby, bei meinem Mann Jens, 64 Jahre wurde die Diagnose ALS erstellt und jetzt zum zweiten Mal, nach einem Klinikaufenthalt, bestätigt. Verabschiedet mit den Worten melden sie sich bei Ihrem Neurologen, diese wünschte uns dann letzten Mittwoch alles Gute, gab und den Tipp für möchten doch alles Regeln, gab uns Überweisungen für Physio und Logopädie und die Info, er möchte nun alle 3 Monate kommen.
Na toll, bei ihm ist die bulbäre Form aufgetreten, Probleme mit der Sprache, Schlucken und teilweise Atmung. Die Sprache ist das größte Problem im Moment, innerhalb von 3 Monaten wurde diese immer schlechter.
Mein Mann ignoriert teilweise diese Krankheit, im Moment erzählt er es zwar schon Freunden, aber mehr nicht. Alle Themen, wie weitere Termine u.a. in der Charité oder Vorsorgemaßnahmen lehnt er ab bzw. will darüber nicht sprechen. Er ist sehr agil, fährt Motorrad, hat einen Oldi LKW und ist als Rentner sehr viel im Garten und am Haus beschäftigt, ohne das will er nicht mehr leben, dass hat er einmal gesagt, ich mache mir daher natürlich immer Gedanken und habe Angst.
Bei ihm ist auch eine Wesensveränderung bemerkbar und das schon vor der Diagnose und vor den ersten Anzeichen, er hat kaum noch Empanhiegefühle für Dritte, sieht nur noch sich selbst. Sind solche Veränderungen bekannt?
Was könnt ihr mir raten, wie komme ich an ihn heran und was können wir noch machen ? Ebenso hat jemand Erfahrungen mit dieser Form und wie entwickelt es sich weiter, wenn man das überhaupt sagen kann.
Na toll, bei ihm ist die bulbäre Form aufgetreten, Probleme mit der Sprache, Schlucken und teilweise Atmung. Die Sprache ist das größte Problem im Moment, innerhalb von 3 Monaten wurde diese immer schlechter.
Mein Mann ignoriert teilweise diese Krankheit, im Moment erzählt er es zwar schon Freunden, aber mehr nicht. Alle Themen, wie weitere Termine u.a. in der Charité oder Vorsorgemaßnahmen lehnt er ab bzw. will darüber nicht sprechen. Er ist sehr agil, fährt Motorrad, hat einen Oldi LKW und ist als Rentner sehr viel im Garten und am Haus beschäftigt, ohne das will er nicht mehr leben, dass hat er einmal gesagt, ich mache mir daher natürlich immer Gedanken und habe Angst.
Bei ihm ist auch eine Wesensveränderung bemerkbar und das schon vor der Diagnose und vor den ersten Anzeichen, er hat kaum noch Empanhiegefühle für Dritte, sieht nur noch sich selbst. Sind solche Veränderungen bekannt?
Was könnt ihr mir raten, wie komme ich an ihn heran und was können wir noch machen ? Ebenso hat jemand Erfahrungen mit dieser Form und wie entwickelt es sich weiter, wenn man das überhaupt sagen kann.
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