Rachenmuskelschwäche nach dem Schlucken und nach Hustenstößen.

[Skyline]

Hallo Pelztier,
habe nun doch ein paar letzte Beiträge von dir gelesen (ohne Diagnose).
Dass du deine Meinung schreibst zu etlichen Menschen im "ohne Diagnose" und auch hier oben 14.08.2021, 21:45 ist wahrscheinlich mal nötig.
Dass mehr als nur wenige dieser Leute (ohne Diagnose) die Kliniken und Niedergelassenen "verstopfen" mit meist wenig echten Problemen kann man gut zustimmen.
Auch, dass viele Menschen eher Fragen stellen, als sich selbst "anzustrengen" sich ausführlich zu informieren.
Und falls dann doch ein Forumteilnehmer gute Informationen hätte, diese sich nicht mehr die Mühe machen, solche Ergebnisse hier zu berichten.

Und: Bin kein wissenschaftlicher "ALS-Experte". Meine Erfahrungen beziehen sich auf unser Engagement ein mögliches Weiterleben/ Überleben (für ein paar Jahre) trotz und mit ALS zu erreichen.
Medizinische Fachbegriffe waren für uns weniger wichtig - weil das Überleben wird durch eine Kenntnis von umfangreichen Fachtermini leider auch nicht möglich.

[Lilo-6]

pelztier86

Ich habe erst heute diesen Beitrag von Dir gefunden.

Lilo-6
war ja klar, dass du allein deswegen fragst, weil du Angst vor der Impfung hast.
Aber ja, mich gibt es noch. Allerdings hat mir die zweite Impfung überhaupt nicht gut getan, was jedoch nicht heißt, dass es bei anderen Mito-Betroffenen so sein muss; meine Probleme sind mit den Problemen, die Betroffenen hier im Forum haben, nicht zu vergleichen.
Zufrieden?

So ist es nicht:
Nein, ich habe nach Dir gefragt, weil es mir aufgefallen ist, dass Du Dich nach der mutmaßlichen 2. Impfung nicht mehr gemeldet hast und ich hoffte, dass Du keine schweren, bleibenden Impffolgen hast. Ich hatte die Befürchtung, dass Du infolge der Impfung evtl. "handlungsunfähig" geworden bist, d. h. eine sehr schwere Impfreaktion hattest.
Ich bin aber froh, dass Du die Impfung überstanden hast. Dass jemand mit solchen Vorerkrankungen wie Du sie hast, nach der Impfung erhebliche Beschwerden bekommen kann, halte ich für möglich. Solange es nicht zu bleibenden Problemen kommt, muss man das wohl akzeptieren bei DIESER Impfung.
Ich wünsche bestimmt niemandem, dass er bleibende Probleme bekommt.

Ich kenne bzw. kannte eine Frau, die so alt wie ich ist/war, die noch berufstätig war und die infolge der Impfung gestorben ist. Sie war nach meiner Kenntnis "nur" herzkrank. Ich will damit sagen, dass man ab einem gewissen Alter eben auch herzkrank oder lungenkrank oder sonstwie krank sein kann, aber dennoch noch gesund genug ist, als dass man nicht infolge einer Impfung gleich sterben muss.

Dass ich selbst Angst vor der Impfung habe, ist zutreffend, aber unabhängig von Deinem Fall, pelztier. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, ich hätte bei meinen Vorerkrankungen keine Angst.
Im übrigen hat mir ein Facharzt einer Uniklinik, dem ich meine Diagnosen nannte, geraten, dass ich mich nicht impfen lassen sollte.
Ich werde hier seinen Namen nicht nennen, dann das setzte seine Zustimmung voraus.
Ich suche aber immer noch einen Weg nach einer Impfung und hoffe auf Totimpfstoffe, die hoffentlich bald hier zugelassen werden (ggf. mit Notfallzulassung?).
Aber womöglich sind auch diese nicht "ohne", weil vermutlich die Reaktion im Körper, die nach einer Impfung -egal mit welchem Impfstoff- die schweren Nebenwirkungen, die es geben kann, verursacht?