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    #16
    2 x Astra = ca. 80 % Wirksamkeit
    Astra + Biontech = ca. 90 %
    (Übrigens liegt die Wirksamkeit bei Grippeimpfungen nur bei 60 - 70 %).

    Von daher finde ich es vertretbar 2x Astra zu nehmen, wenn man mRNA nicht möchte.

    Bei Astra ist der Krankheitsverlauf im Falle der Ansteckung noch milder als bei Biontech

    Die Menge der Antikörper steht übrigens nicht unbedingt im Verhältnis zur schwere der Erkrankung. Eine sehr hohe Zahl kann auch nach Hinten losgehen. Ein gewisser schwellenwert sollte aber erreicht werden, nur kann keiner sagen wo der genau liegt.

    Anfangs haben auch Wissenschaftler davon gesprochen, dass die Impfung auch vor der Infektion schützt. Das dem nicht so ist, hat man erst später herausgefunden. War also kein Politikversagen sondern Erkenntnisgewinn im Laufe der Pandemie. So wie vieles über den Virus erst im Verlauf gelernt wurde und immer noch täglich dazugelernt wird.
    Was allerdings Politikversagen ist, ist das die Entwicklung von Medikamenten nicht gefördert wurde. Mit der Förderung hat man erst heute angefangen und das im Vergleich nur mit geringen Beträgen. Das obwohl fast von beginn an klar war, dass wir den Virus nicht wieder loswerden werden.
    It's a terrible knowing what this world is about

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      #17
      Zitat von Skyline Beitrag anzeigen
      ...

      (Bald soll es mehr Impfungen geben mit MRNA basierten Inhalten. Man forscht viel daran nur 1 Mittel gegen alle Arten von Grippeviren mit MRNA (also nicht jedes Jahr eine andere Mischung. Und noch ganz andere Anwendungen.)
      Ein Mittel gegen alle Grippevieren will und kann man nicht entwickeln. Nur die Technologie wird bei allen Impfstoffen gleich sein. Man wechselt dann nur von Fall zu Fall die mRNA aus.
      Ein wirklicher medizinischer Fortschritt ist das nicht. Nur eine beschleunigte Produktion und, wenn man das System erst einmal etabliert hat sinken die Produktionskosten auf einen Bruchteil der heutigen Kosten.
      Fast Alles, was man mit dieser Technologie machen kann, kann man auch mit heutigen Mitteln erreichen. Ziel der mRNA-Technologie ist eigentlich die Produktionskosten erheblich zu senken. Man kann dann alle Medikamente, von der Kopfschmerztablette über Antibiotika bis zu Psychopharmaka, in ein und derselben Produktionsanlage herstellen. So wie man in einer Autofabrik Autos in Blau, Grün, Orange, Schwarz usw. herstellen kann. Man muss nur die gewünschte Farbe (mRNA) in den Spritzroboter einfüllen.

      Das vereinfacht auch einen Teil des Zulassungsverfahrens.
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        #18
        Dass ich dies s.u. * dachte - schrieb ich nur so.......
        Vermutlich aber denken nicht zu wenige Bürger, dass dem so sei. Da auch immer noch die Medien (Online, offline) Meldungen bringen zum Thema "Ansteckung trotz Impfung, Superspreader trotz Impfung, und Auswirkungen einer Ansteckung etc. etc. etc." - also "Aufklärung" für BRD-Bürger.

        Eine über 90jährige Frau, welche ich d.J. beim Schwimmen am See traf, erklärte mir, sie habe kürzlich "eine Erkältung" verspürt vor ein paar Tagen. Sie fühlte sich ziemlich "platt" und blieb zuhause. War aber nicht beim Arzt.
        Sie war tatsächlich der Meinung, sie könne sich nicht mehr mit Corona infizieren, da sie schon lange diese Impfung mit Biontec hat. Und sie habe die öffentlichen Informationen eher so verstanden. Die kommende Zeit wird sie zur 3. Impfung schriftlich eingeladen.

        Es war ihr scheinbar nicht wirklich klar, dass eine Ansteckung mit Corona dennoch und eine Weitergabe wieder möglich aber der Erkrankungsverlauf vermindert sei.

        Diese Frau ist trotz über 90 noch regelmäßig schwimmen (ein paar hundert Meter). Sie ist geistig gut, geht aufrecht und ist ohne gegliche Hilfe u. Hilfsmittel. Eine schlanke und tatsächlich noch attraktive Person. Lebt alleine (hat keine Kinder). Sie hat das erfreuliche Glück, keine dieser häufigen Alterskrankheiten, oder andere schlimme Erkrankungen, bisher zu bekommen zu haben. Bewundernswert. Hoffentlich bleibt es weiterhin so.

        * Auch ich dachte, naja, dann kann kein Geimpfter mehr dies bekommen - super prima!
        Zuletzt geändert von Skyline; 13.09.2021, 14:02.

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          #19
          Zitat von Skyline Beitrag anzeigen
          ... dass eine Ansteckung mit Corona dennoch und eine Weitergabe wieder möglich aber der Erkrankungsverlauf vermindert sei.

          ...![/I]
          Nur der Vollständigkeit halber:
          Das gilt für die 90 - 95% bei Denen die Impfung wirkt.
          Die restlichen 5 - 10 % können auch einen schweren Verlauf bekommen. Von Denen gibt es ja aktuell auch einige Wenige auf Intensivstationen.

          It's a terrible knowing what this world is about

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            #20
            Entscheidend ist doch wohl: Das Risiko für Schäden durch Corona ist weit grösser als durch Schäden via Impfung. Meine Mutter (PLS, kann nicht reden, sitzt im Rollstuhl) hat sich impfen lassen und keinerlei Probleme dadurch. Ich selbst habe mich drei Wochen vor Eintritt einer Schwangerschaft zum zweiten Mal mit Moderna impfen lassen (Kinderwunschbehandlung, also bewusst geplant). Der Nutzen überwiegt ganz klar, denn die Impfung schützt zu einem hohen Prozentsatz vor einem hohen Verlauf und den wollen Risikopatienten wohl vermeiden!

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              #21
              Zitat von Elsa Beitrag anzeigen
              Entscheidend ist doch wohl: Das Risiko für Schäden durch Corona ist weit grösser als durch Schäden via Impfung. Meine Mutter (PLS, kann nicht reden, sitzt im Rollstuhl) hat sich impfen lassen und keinerlei Probleme dadurch. Ich selbst habe mich drei Wochen vor Eintritt einer Schwangerschaft zum zweiten Mal mit Moderna impfen lassen (Kinderwunschbehandlung, also bewusst geplant). Der Nutzen überwiegt ganz klar, denn die Impfung schützt zu einem hohen Prozentsatz vor einem hohen Verlauf und den wollen Risikopatienten wohl vermeiden!

              Genau so! Vielen Dank für deinen Beitrag!
              Liebe Grüße
              Sandra

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                #22
                10 Jahre!
                hatte ich
                - versucht, meinen Ehemann das Weiterleben zu ermöglichen
                - keinen einzigen Tag "frei": Keinen Urlaub / nicht mal für 24 Stunden
                - keinen Aufenthalt, wenige Stunden am Tag, ohne meinen Mann (ich wollte auch keinen Aufenthalt ohne meinen Mann)
                - wenn wir zuverlässige und gut eingearbeitete Intensiv-Krankenschwestern hatten, so konnte ich wegfahren: Zu meiner Mutter zum Arbeiten - knapp 150 km entfernt, früh hin und abends zurück zur Übergabe der Intensivpflege von der Tag-Intensiv-Krankenschwester an mich für die Nacht, oder für die Stunden zur Nacht-Intensiv-Krankenschwester.

                Nun ist er seit 2 Jahren verstorben.
                - Ich bin absolut "geplättet" immer noch.
                - Aber ich weiß nicht warum ich so sehr geplättet bin (klar - die Intensivpflege, aber was sonst noch ab Ende 2019).
                - Nachdem mein Mann beerdigt war (gegen 10/2019) bekam ich Ende 11/2019 ein ultra-intensives Lungenproblem (Husten bis ich atemlos war - musste nachts mich im Bett im Sitzen behelfen, starke Schmerzen im gesamten Brustkorb wie absolut schlimmer Muskelkater).
                - ich war absolut schlaff
                - unser Allgemeinarzt untersuchte nicht, warum ich extremen, sehr intensiven Husten hatte. Er verschrieb mir "Antibiotika" weil es könnte sein, dass Bakterien dies verursachten. Dann erhielt ich noch u.a. "Codein-Tropfen". Tolles Medi: das wird in der Leber umgewandelt zu.....Man schläft viel besser.usw.........Deshalb habe ich es bis zum allerletzten Milliliter verwendet.

                - im März 2020 war der Husten weniger, aber dann kam plötzlich Fieber: Täglich gegen Mittag steigend auf nur 38,5
                - ich blieb zuhause für viele Tage, da ohnehin viel zu schlaff
                - als ich zwischen 2019 und 2020 mich soweit ok fühlte, versuchte ich bei meiner Mutter zu helfen (Haushalt, Pflege, Krankenhaus etc.)
                - in 2020 ging ich nach vielen Wochen mit zu viel Husten zum Pulmologen. Diagnose: Ich hätte nun "Asthma Bronchiale". Medikament: "Kortison-Spray" tgl. für zum Einatmen seit dieser Zeit.
                - in 2020 Mitte: Bestätigung dieses Pulmologen.

                In 2021 bin ich immer noch extrem schlapp.
                Stehe gegen 08 oder 09 auf. Frühstücke mit sehr viel Kaffee und etwas Essen. Bin danach sofort wieder absolut schlapp. Es ist für mich schwer mich aufzuraffen für einfachste Dinge wie: Garten- / Haus- / Büroarbeit
                Müsste / muss immer wieder zu meiner Mutter fahren (Pflege, Haus, Garten, Büro usw.), mache ich auch, aber es ist super schwer.

                Jemand sagte, es könne sein, dass ich mich in 2020 Jahresanfang oder sogar früher schon mit "Corona" infizierte.
                Ich hatte versucht meine "Ärzte" dazu zu bringen, mein Blut zu untersuchen, ob ich eventuell bereits in Beginn 2020 infiziert war. Also Untersuchung auf "Antikörper".
                Meine Ärzte hatten alle behauptet: es sei nicht möglich!!! Dies im 1. und 2. Quartal 2020.

                Mittlerweile erhielt ich 2 Impfungen Biontec, ohne zu wissen, ob ich nicht doch schon von Corona infiziert war.
                Bin weiterhin beim Pulmologen in Untersuchung.

                Nun werde ich ab Oktober 2021 von HuL versorgt werden mit: CPAP-Beatmungssystem.
                Ich atme zu unregelmäßig (in der Nacht), habe lange Atmungspausen mit Sauerstoff-Sättigung runter bis 85 (also "nur" Schlafapnoe). Und generell zu niedriges "Blutsauerstoff" lt. Pulsoximeter.

                Keine Ahnung, ob ich irgendwann mit Corona infiziert war, weil meine Ärzte niemals untersuchen wollten, ob mein Blut "Antikörper" aufwies.
                Zuletzt geändert von Skyline; 16.11.2021, 16:27.

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                  #23
                  Ich weiß, dass die kranken Kassen die Antikörperuntersuchung nicht bezahlen wollen. Dies, obwohl das in sehr vielen Fällen sinnvoll wäre, weil man mit hohen Antikörpern evtl. mit dem Impfen zuwarten kann und weil es auch nicht sinnoll ist, in einer evtl. aktiven Infektion zu impfen.

                  Die Antikörper-Bestimmung würde ich ggf. selbst bezahlen. Vorher fragen, was sie kostet. Als IGEL-Leistung machen lassen, weil das Labor dann nur den 1,0-fachen Satz berechnen darf und nicht den 1,15-fachen Satz.
                  Es wäre natürlich schöner, wenn diese Antikörperbestimmungen von den Kassen bezahlt würden und es würde sicher zur Klärung mancher unklaren Fälle auch wichtig sein.

                  Es gibt auch noch einen Elispot-Test für Menschen, die das Virus hatten. Der ist aber teurer (rd. 115 Euro).
                  Hier Infos dazu:


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                    #24
                    Was mich irritiert ist, dass - so meine ich - seit der Biontech Impfung oft eine leicht "laufende" Nase habe. Häufig in der Nacht verstopft. So bekomme ich schlecht oder tlw. keine Luft durch die Nase in der Nacht.

                    Mein einziger "Sport": etwas Schwimmen (Kraul, Brust mit Kopf im Wasser) - auch mal diesen Sommer an den wenigen Tagen als ich mich fitter fühlte - danach bekam ich in der Nacht extrem verstopfte / laufende Nase für viele folgende Tage. Meine Internetrecherche brachte mich zum Thema "Schwimmerschnupfen" - eine allergische Reaktion der Nasenschleimhäute.
                    Wenn das mit der Nase nicht doch noch aufhört, wird es sicher "lustig" mit der Cpap-Anwendung.
                    Ist erstaunlich und für mich fraglich, ob die Impfung diese mögliche Allergie "aktiviert" hat.

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                      #25
                      Zitat von Skyline Beitrag anzeigen
                      Was mich irritiert ist, dass - so meine ich - seit der Biontech Impfung oft eine leicht "laufende" Nase habe. Häufig in der Nacht verstopft. So bekomme ich schlecht oder tlw. keine Luft durch die Nase in der Nacht.

                      Mein einziger "Sport": etwas Schwimmen (Kraul, Brust mit Kopf im Wasser) - auch mal diesen Sommer an den wenigen Tagen als ich mich fitter fühlte - danach bekam ich in der Nacht extrem verstopfte / laufende Nase für viele folgende Tage. Meine Internetrecherche brachte mich zum Thema "Schwimmerschnupfen" - eine allergische Reaktion der Nasenschleimhäute.
                      Wenn das mit der Nase nicht doch noch aufhört, wird es sicher "lustig" mit der Cpap-Anwendung.
                      Ist erstaunlich und für mich fraglich, ob die Impfung diese mögliche Allergie "aktiviert" hat.
                      Eine verstopfte Nase kann auch die CPAP-Behandlung machen oder wenn die Nase schon vorher verstopft war, dann verstärken.
                      Ich wende immer eine Nasensalbe mit Lavendöl an, die in der Apotheke hergestellt wird (habe auch eine CPAP-Behandlung).
                      Was auch helfen kann, wären regelmäßige Nasenspülungen mit Salzlösung.

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                        #26
                        Lilo - die Cpap Anwendung hat noch nicht begonnen. Habe verschoben - da eine Person mir sagte dass Cpap bei einer "zentralen Apnoe" nicht passend ist. Ich muss dies prüfen und auch einer (von Anwender empfohlenen) Apap-Anwendung gegenüberstellen.

                        Danke für Hinweis: Nasenspülungen und Lavendelöl - gehe zur Apotheke.

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                          #27
                          Zitat von Skyline Beitrag anzeigen
                          Lilo - die Cpap Anwendung hat noch nicht begonnen. Habe verschoben - da eine Person mir sagte dass Cpap bei einer "zentralen Apnoe" nicht passend ist. Ich muss dies prüfen und auch einer (von Anwender empfohlenen) Apap-Anwendung gegenüberstellen.

                          Danke für Hinweis: Nasenspülungen und Lavendelöl - gehe zur Apotheke.
                          Bei zentralen Apnoen ist CPAP und APAP nicht das Richtige.
                          Besser soll Bipap oder ASV sein.
                          Ich habe auch etliche zentrale Apnoen aber auch (weniger) obstruktive. Ich war allerdings in einem HNO-Schlaflabor zuerst und der Arzt dort hat nicht so genau hingesehen bzw. wollte wohl auch nicht lange Begründungen für die Krankenkasse schreiben. Ich habe nur eine APAP-Beatmung, die m. E. suboptimal ist.
                          Da ich nicht geimpft werden darf (med Gründe...), kann ich daher kaum mehr zum Arzt oder gar ins Schlaflabor, wenn ich mich nicht anstecken will. Sonst hätte ich schon versucht, etwas zu ändern.

                          Zur Nasensalbe:
                          Es ist eine Rezeptur eines HNO-Arztes, die dann in der Apotheke hergestellt wird und mir zuvor vom Arzt rezeptiert wird (bin allerdings privat versichert u. weiß nicht, ob die Salbe von den gesetzlichen KK bezahlt wird).
                          Ich nenne hier die Rezeptur, gebe aber keine Garantie dafür, dass sie für jeden gut ist.
                          Ggf. kann man auch auf einzelne Bestandteile allergisch sein oder die Salbe ist aus anderen Gründen nicht das Richtige für jeden.

                          Die Salbe wird bezeichnet: "Weiche Nasensalbe mit Lavendelöl"
                          Zusammensetzung:
                          10 Gramn aus
                          Adeps lanae anhydr......3,9 Gramm
                          Miglyol 812....................4,9 Gramm
                          Aqua dest......................1,2 Gramm
                          Meine Apotheke berechete sie zuletzt mit 21,10 €.

                          Ich lasse sie immer in eine Tube mit langem spitzen Verschluss abfüllen. So kann ich sie dann sparsam dosieren und es ist auch hygienischer, als bei Abfüllung in eine kleine Dose.

                          Aber vielleicht warst Du schon in der Apotheke und hast eine geeignete Salbe geholt?



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                            #28
                            Emmylein,

                            hast du immer noch Bedenken vor dem Impfen? Und deine Familienmitglieder und Freunde?

                            Ich weiß nicht wie mein Ehemann entschieden hätte. Aber mir ist bewusst, dass dies heute eine noch viel schwierigere Zeit für uns seit Corona gewesen wäre. Schließlich muss die Familie auch mal das Haus verlassen und kommt dann in "Kontakt" mit anderen Menschen - und dann?

                            Eine gute Bekannte - ihr junger Sohn hatte ALS - dachte, sie würde sich nicht anstecken können und wenn ja dann ist's wie "Erkältung"- - sie ist heute noch sauer, dass es doch nicht so "easy" verlief, wie sie es sich vorher dachte.
                            Mit Sohn wäre es kompliziert gewesen, denn sie hatte etliche Stunden/Wo. häusliche Intensivpflege neben Pflegedienst mit übernommen - da kommt man sich sehr nahe.
                            Aber er war Monate vorher ein Engel geworden.

                            Kommentar


                              #29
                              Lilo-6 - etwas spät - danke für deine Salbenrezeptur. Bis heute noch nicht angewendet, kommt aber noch.

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                                #30
                                Das "Wort zum Herbst":

                                Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der vergangenen 3. Welle.
                                Jetzt, im Herbst, sind Sie zur 4. Welle wieder dabei; welch eine Freude!
                                Diesmal unter dem Motto: "Frisch gebräunt wieder eingezäunt"!
                                Herzlichen Dank, Ihre Mutantenvariante. *

                                (*Verfasser: Unbekannt)

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