Hallo zusammen,
mein Mann fing letztes Jahr im Mai 2021 nach der C Impfung mit Stolpern an. Im Juni nach der 2 C Impfung hat er richtig schwere Beine bekommen. Wir sind darauf ins Krankenhaus, dort wurden Faszikulationen festgestellt und in beiden Beinen Fusssheberschwäche. Desweiteren einen erhöhten CK Wert von 940. Lumbalpunktion wurde eine leichte Erhöhung des Totalprotein festgestellt. Mehr aber auch nicht. Bei der Nervensonografie wurden zu grosse/zu dicke Nerven festgestellt.
Nun laufen wir seit Dezember 2021 mit der Diagnose Axonale N.Peroneus-Läsion bds.- Verdacht auf Motoneuronenerkrankung, Muskelathrophie und elektromyographisch ubiquitäre floride Denervierungen, nach sonografischen Kritierien inflammotorischer Pathomechanismus möglich, rasch progrediente heriditäre Strukturmyopathie unklarer Ätiologie, CK-Ämie, Muskelbiopsie - Verdacht auf Central Core Kranheit, rum.
Das laufen hat sich rapide verschlechtert, so das er mittlerweile im Rollstuhl sitzt und sein rechter Arm hat an Kraft verloren. Er hat keine Schluck, Sprach oder Atembeschwerden. Auch ansonsten fühlte er sich absolut fit. Schmerzen hat er auch nicht. Die Ärzte haben ihm jetzt auf Verdacht Riluzol verschrieben, was er aber nicht einnimmt.
Unser Ergotherapeut und auch von unserem Sanitätshaus der Vertreter der die L300 getestet haben, sagen das es niemals ALS ist denn dann würde der L300 nämlich wunderbar funktionieren tut es bei uns aber nicht.
Was haltet ihr von dem ganzen und was würdet ihr uns jetzt raten damit wir endlich Licht ins Dunkle bekommen. Mein Mann hat schon seine Umschulung von der Rentenkasse genehmigt bekommen da er seinen alten Job nicht mehr ausüben kann.
mein Mann fing letztes Jahr im Mai 2021 nach der C Impfung mit Stolpern an. Im Juni nach der 2 C Impfung hat er richtig schwere Beine bekommen. Wir sind darauf ins Krankenhaus, dort wurden Faszikulationen festgestellt und in beiden Beinen Fusssheberschwäche. Desweiteren einen erhöhten CK Wert von 940. Lumbalpunktion wurde eine leichte Erhöhung des Totalprotein festgestellt. Mehr aber auch nicht. Bei der Nervensonografie wurden zu grosse/zu dicke Nerven festgestellt.
Nun laufen wir seit Dezember 2021 mit der Diagnose Axonale N.Peroneus-Läsion bds.- Verdacht auf Motoneuronenerkrankung, Muskelathrophie und elektromyographisch ubiquitäre floride Denervierungen, nach sonografischen Kritierien inflammotorischer Pathomechanismus möglich, rasch progrediente heriditäre Strukturmyopathie unklarer Ätiologie, CK-Ämie, Muskelbiopsie - Verdacht auf Central Core Kranheit, rum.
Das laufen hat sich rapide verschlechtert, so das er mittlerweile im Rollstuhl sitzt und sein rechter Arm hat an Kraft verloren. Er hat keine Schluck, Sprach oder Atembeschwerden. Auch ansonsten fühlte er sich absolut fit. Schmerzen hat er auch nicht. Die Ärzte haben ihm jetzt auf Verdacht Riluzol verschrieben, was er aber nicht einnimmt.
Unser Ergotherapeut und auch von unserem Sanitätshaus der Vertreter der die L300 getestet haben, sagen das es niemals ALS ist denn dann würde der L300 nämlich wunderbar funktionieren tut es bei uns aber nicht.
Was haltet ihr von dem ganzen und was würdet ihr uns jetzt raten damit wir endlich Licht ins Dunkle bekommen. Mein Mann hat schon seine Umschulung von der Rentenkasse genehmigt bekommen da er seinen alten Job nicht mehr ausüben kann.
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