Meine Mutter hat A.L.S. seit ca. 4 Jahren. Ihre Hauptnahrung bekommt sie durch Magensonde.Sie kann weder richtig essen noch trinken.Trotzdem verschluckt sie sich an ihrem Schleim.Jetzt hat es bei ihr mit den Armen und Beinen angefangen.Meine Angst ist wie sollte ich sie absaugen wenn sie nicht einmal sich bewegen kann,und nicht mir sagen kann das sie sich verschluckt.Hat irgend jemand so ein Problem schon mitgemacht.Ich bin über jede Antwort Dankbar.
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gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.
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Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
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Ich habe angst
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Bei meinem Bruder waren die gleichen Symptome vorhanden,ganz wichtig,nach vorne oder zur seite überbeugen,damit der Schleim,der sich ansammelt auslaufen kann.Gut bewährt hat sich auch ein Stillkissen,dass einen festen Inhalt hat,oder ein Kopfkissen,dass du der Mutter auf die Beine legst,damit sie sich nach vorn beugen kann.
Am besten geht es über die Armlehne ihres Sessel`s,oder des Sofa`s.Im Bett dafür sorgen,dass sie seitlich gelagert ist,damit der Schleim ablaufen kann.
Zusätzlich hat meine Schwägerin bei jeglicher Art von Anzeichen ihm den Schleim aus dem Mund geholt,dazu hat sie entweder ein Mulltuch oder je nach Flüssigkeitsansammlung, Grosse Wattestäbchen benutzt,um die Mund und Rachenhöhle frei zu machen.
Der Schleim ist oft sehr zähflüssig gewesen,so dass er regelrecht aus dem Mund herausgezogen werden konnte.
Es ist ein ständiges Umsorgen der erkrankten Person erforderlich.Du brauchst also sehr viel Kraft und Ausdauer.Sorge für genügend Schlaf,das heisst,dass eine 2. Person einmal die "Wache" übernimmt.
Hilft dir meine Antwort ein wenig weiter?Du kannst mir auch eine Mail schicken,wenn du noch Fragen hast.Gaby<BR>LEBE DEN TAG!
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Hallo Roya.g,
Meine Frau wurde zuerst Masken ab Dez. 2004 Dauerbeatmet über eine Trachialkanüle beatmet.
Große Hilfe brachte ihr das Hustenhilfsgerät Cough Assist, es unterstützt durch einen Sog den das abhusten des Schleims.
Weitere hilfe brachte ein Speichel bzw. Schleimhemmendes Pflaster (Scopoderm TTS).
Einige Kassen machen jedoch Probleme, bei uns
klappte es auch erst nach dem 3ten Widerspruch.
Viel Glück dabei und Hartneckig bleiben
ErwinAngehöriger<BR>ALS bei meiner Frau (Jahrg. 1960): Erste Beschwerden 1999 Diagn. Dez. 2002 (leichtere Beeinträchtigungen in den Beinen. - ab Dez. 2004 (kompl. Bewegungsunfähig, PEG, inv. Dauerbeatmet über Trachestoma. )
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