Hallöchen,
habe mir mal aus Neugierde mal den Film angeschaut. Angeschaut ist gut: hab nach 30-45 Minuten dann weggeschaltet.
Warum?
Der Film war für mich unrealistisch und sehr oberflächlich, was die Krankheit ALS betrifft.
Wie kann jemand selber diagnostizieren, wenn er "nur" mal den Zügel eines Pferdes fallen läßt oder Zuckungen im Auge hat?
Wie kann ein Arzt die Diagnose ALS stellen, wenn das Stadium noch am Anfang ist(Aufgrund dieser Zeichen), denn die Akteurin hatte ja sonst weiter nichts an ALS-typischen Merkmalen?
Er kann nur der "Verdacht" äußern?
Also von wegen Aufklärung über die Krankheit war nicht viel - wenn überhaupt.
Und die Ferres sah man (in den ersten 45 Minuten) nur im Rolli, weil sie einen Beinbruch hatte.
Ein sehr, sehr oberflächlicher Film über die Krankheit, der eher was anderes bezwecken sollte:
Über den "Freitot" (Selbsttötung)nachzudenken?
Wie gesagt, hab den Film nicht zu Ende gesehen.
Firsti
habe mir mal aus Neugierde mal den Film angeschaut. Angeschaut ist gut: hab nach 30-45 Minuten dann weggeschaltet.
Warum?
Der Film war für mich unrealistisch und sehr oberflächlich, was die Krankheit ALS betrifft.
Wie kann jemand selber diagnostizieren, wenn er "nur" mal den Zügel eines Pferdes fallen läßt oder Zuckungen im Auge hat?
Wie kann ein Arzt die Diagnose ALS stellen, wenn das Stadium noch am Anfang ist(Aufgrund dieser Zeichen), denn die Akteurin hatte ja sonst weiter nichts an ALS-typischen Merkmalen?
Er kann nur der "Verdacht" äußern?
Also von wegen Aufklärung über die Krankheit war nicht viel - wenn überhaupt.
Und die Ferres sah man (in den ersten 45 Minuten) nur im Rolli, weil sie einen Beinbruch hatte.
Ein sehr, sehr oberflächlicher Film über die Krankheit, der eher was anderes bezwecken sollte:
Über den "Freitot" (Selbsttötung)nachzudenken?
Wie gesagt, hab den Film nicht zu Ende gesehen.
Firsti
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