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Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.

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    Neuer Teilnehmer

    Hi
    Meine Mutter war auch als-krank.
    Sie ist am 24.Dezember 2004 im Kreis der Familie zuhause gestorben
    nach 4 Jahre krankheit.
    ich bin ihr jüngster sohn mit 34 Jahren
    sie ist friedlich eingeschlafen.
    sie fehlt mir sehr,das Zimmer in dem sie gelegen ist wirkt so leer.
    Mein Vater hat sich schon so einigermassen gefangen,da wir im selben Haus wohnen.
    Meine 10 Monate alte Tochter gibt ihm viel Kraft.

    mfg
    Johnboy

    #2
    Hallo johnboy,

    ich möchte dir viel kraft und anteilnahme senden. Auch wenn wir uns nicht kennen verbindet uns doch diese schwere krankheit. ich bin 29 und meine 51 jährige mutter lebt seit 1.5 jahren mit dieser furchtbaren krankheit und was uns noch alles erwartet möchte ich gar nicht aussprechen. Sei ein wenig glücklich darüber, dass deine mutter nicht mehr leiden muß und denke an eure gemeinsamen schönen zeiten zurück. Ich weiß, nichts kann den schmerz so einfach nehmen, aber denke daran daß du nicht alleine bist und bestimmt eine tolle tochter hast, die dir auch viel kraft und glück geben wird. Falls du mal reden möchtest, kannst du mir gerne jederzeit schreiben.

    Lg d

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      #3
      lieber johnboy
      auch von mir meine aufrichtige Anteilnahme und mein Beileid. Auch ich fühle mit dir, mit deinem Vater, als auch mit meiner Vorschreiberin; ich bin 28, und meine Mutter leidet seit 1 Jahr an ALS. (auch meine Tante starb daran). Nur wenige können den Schmerz nachempfinden, vor allem die Hilflosikeit mit der man der Erkrankung gegenübersteht, bis zum Schluß. Doch nicht alles im Leben ist dazu da, verstanden zu werden,hier stoßen wir an die Begrenztheit des Menschseins...
      mit mitfühlenden Gedanken, sandy

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