Ankündigung

Einklappen

Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.

Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Kommunikationsgerät mit sprachausgabe

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Kommunikationsgerät mit sprachausgabe

    Hallo liebe forum user,

    meine 50 jährige mutter ist seit etwa einem jahr an als erkrankt. Sie kann ihre beine und arme noch recht normal bewegen, jedoch handelt es sich bei ihrem krankheitsverlauf um eine bulbäre form, so daß sie kaum noch sprechen kann. jetzt hat ihr arzt ein gerät mit sprachausgabe verschrieben, jedoch wissen wir nicht an wen wir uns da am besten halten sollen, um solch ein gerät zu bekommen.

    Es soll so eine art sprachsynthezizer sein. Hat einer von euch inzwischen solch ein gerät erhalten und kann mir in diesem fall weiterhelfen?

    Ich danke vielmals für eine antwort,

    mfg denise

    #2
    hallo Denise,

    wende dich mal an die firma igel in bremen. die können dir, bzw. deiner mutter, helfen.

    alles gute
    Ulrike

    Kommentar


      #3
      Guten Tag,
      Bei Firma IGEL in Bremen sind Sie sicher gut beraten, eine andere Adresse ist "Rehamedia" in Duisburg (www.rehamedia.rehavista.de). Kleine kompakte Kommunikationsgeräte wie "Spok" oder "LIghtwriter" werden von diesen beiden Firmen vertrieben. Ihre Mutter sollte die Geräte unbedingt vor der ärztlichen Verordnung erproben. Alternativ gibt es auch Software, die auf einem Laptop installiert werden kann.
      Ein Firmenmitarbeiter wird zu Ihrer Mutter nach Hause kommen und in Frage kommende Hilfsmittel vorstellen.
      Daneben gibt es eine Reihe von nicht technischen Hilfen zur Kommunikation, die von Betroffenen parallel zu einem elektronischen Gerät benutzt werden.Wenn Sie sich an die Hilfsmittelberatung der DGM wenden, kann ich Ihnen entsprechende Informationen zusenden.
      Mit freundlichen Grüßen,
      Annette Held-Wehmer
      DGM-Hilfsmittelberatung
      E-Mail: annette.held-wehmer@dgm.org

      Kommentar


        #4
        Ich danke ihnen vielmals für die schnelle antwort. ich werde mich mit den entsprechenden stellen in verbindung setzen,

        mfg d

        [ 24. August 2007: Beitrag editiert von: deenice ]

        Kommentar

        Lädt...
        X