Guten Tag,
ich bin neu hier im Forum und möchte zunächst alle Forumsmitglieder recht herzlich begrüßen.
Ich bin seit zweieinhalb Jahren an ALS erkrankt. Nach einem anfänglich relativ langsamen Verlauf der Krankheit, die innerhalb von zwei Jahren zum Abbau der Schulter- und Armmuskulatur führte, sind nun leider auch meine Beine "in Bearbeitung" (("flail-arm" Syndrom, man-in-the-barell Syndrom). Der relativ schnelle Kraftverlust hat mich überrascht. Seit einigen Wochen kann ich mein Haus nicht mehr verlassen, weil ich die Außentreppe, auch mit Unterstützung von Hilfspersonen, nicht mehr bewältigen kann. Den Antrag auf Einbau eines Hubliftes habe ich bei meiner Krankenkasse eingereicht. Nun soll der MDK die Notwendigkeit prüfen. Die Anschaffung eines Rollstuhles ist auch dringend erforderlich, da ich nur noch wenige Schritte ohne fremde Hilfe gehen kann. Der barrierefreie Umbau meines Bades ist nach vierwöchiger Dauer nun Gott sei Dank zu Ende. Es war eine nervenaufreibende Zeit. Leider fürchte ich, dass meine sowieso schon geschädigten Nerven in der Auseinandersetzung mit meiner privaten Krankenkasse weiterhin strapaziert werden.
Ich vermute, dass es einigen von euch genauso wie mir geht und wir uns gegenseitig mit Rat unterstützen können.
Gruß hope24
ich bin neu hier im Forum und möchte zunächst alle Forumsmitglieder recht herzlich begrüßen.
Ich bin seit zweieinhalb Jahren an ALS erkrankt. Nach einem anfänglich relativ langsamen Verlauf der Krankheit, die innerhalb von zwei Jahren zum Abbau der Schulter- und Armmuskulatur führte, sind nun leider auch meine Beine "in Bearbeitung" (("flail-arm" Syndrom, man-in-the-barell Syndrom). Der relativ schnelle Kraftverlust hat mich überrascht. Seit einigen Wochen kann ich mein Haus nicht mehr verlassen, weil ich die Außentreppe, auch mit Unterstützung von Hilfspersonen, nicht mehr bewältigen kann. Den Antrag auf Einbau eines Hubliftes habe ich bei meiner Krankenkasse eingereicht. Nun soll der MDK die Notwendigkeit prüfen. Die Anschaffung eines Rollstuhles ist auch dringend erforderlich, da ich nur noch wenige Schritte ohne fremde Hilfe gehen kann. Der barrierefreie Umbau meines Bades ist nach vierwöchiger Dauer nun Gott sei Dank zu Ende. Es war eine nervenaufreibende Zeit. Leider fürchte ich, dass meine sowieso schon geschädigten Nerven in der Auseinandersetzung mit meiner privaten Krankenkasse weiterhin strapaziert werden.
Ich vermute, dass es einigen von euch genauso wie mir geht und wir uns gegenseitig mit Rat unterstützen können.
Gruß hope24
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