Hallo,
dies hier ist mein erster Beitrag und ich bin nicht sicher ob ich wirklich richtig hier bin..aber ich hoffe auf Unterstützung..
Mein Bruder hat im August Geburtstag, er wird 38 Jahre alt, sein erster Geburtstag mit der Diagnose ALS. Letzten August war die Krankheit bereits da, jedoch ohne die Diagnose zu wissen...Ich traue mich nicht zu fragen, wass er sich wünscht, denn dass was er sich wünscht, was sich alle hier wünschen, kann ich leider nicht erfüllen....Ich versuche so viel wie möglich für ihn dazu sein, jedoch bin ich seit kurzem Mutter und kann daher nicht mehr so spontan zu ihm fahren. Er lebt inzwischen bei unseren Eltern und ich habe das Gefühl, dass er sich aufgegeben hat...möchte das er kämpft und nicht den Mut verliert, zu sagen traue ich es mir irgendwie nicht, denn wir reden kaum über die KRankheit..SIE ist da und jeder sieht es..weiß auch nicht wirklich ob er darüber reden mag..soll ich anfangen oder soll ich warten bis er es möchte???Ich werde ihm eine Karte mit meinen Gefühlen zum Geburtstag schenken, denn ich weiß nicht ob ich die richtigen Worte ausprechen kann, so dass er es richtig versteht, was ich fühle und meine...ich hoffe ihr könnt mir noch folgen...gerne würden wir ihm auch eine Freude zum Geburtstag bereiten, jedoch ist die große Frage WAS?? Der Rollstuhl ist seit April bestellt, jedoch noch nicht da, der Treppenlift ist so eine Sache, er hat eine Lieferzeit von 3Monaten und mein Bruder denkt, dann braucht er ihn nicht mehr...Was tun, dass er aus seinem totalen TIEF rauskommt?Er liegt die ganze Zeit im Bett, denn die Treppe kommt er kaum noch runter....HILFE!
dies hier ist mein erster Beitrag und ich bin nicht sicher ob ich wirklich richtig hier bin..aber ich hoffe auf Unterstützung..
Mein Bruder hat im August Geburtstag, er wird 38 Jahre alt, sein erster Geburtstag mit der Diagnose ALS. Letzten August war die Krankheit bereits da, jedoch ohne die Diagnose zu wissen...Ich traue mich nicht zu fragen, wass er sich wünscht, denn dass was er sich wünscht, was sich alle hier wünschen, kann ich leider nicht erfüllen....Ich versuche so viel wie möglich für ihn dazu sein, jedoch bin ich seit kurzem Mutter und kann daher nicht mehr so spontan zu ihm fahren. Er lebt inzwischen bei unseren Eltern und ich habe das Gefühl, dass er sich aufgegeben hat...möchte das er kämpft und nicht den Mut verliert, zu sagen traue ich es mir irgendwie nicht, denn wir reden kaum über die KRankheit..SIE ist da und jeder sieht es..weiß auch nicht wirklich ob er darüber reden mag..soll ich anfangen oder soll ich warten bis er es möchte???Ich werde ihm eine Karte mit meinen Gefühlen zum Geburtstag schenken, denn ich weiß nicht ob ich die richtigen Worte ausprechen kann, so dass er es richtig versteht, was ich fühle und meine...ich hoffe ihr könnt mir noch folgen...gerne würden wir ihm auch eine Freude zum Geburtstag bereiten, jedoch ist die große Frage WAS?? Der Rollstuhl ist seit April bestellt, jedoch noch nicht da, der Treppenlift ist so eine Sache, er hat eine Lieferzeit von 3Monaten und mein Bruder denkt, dann braucht er ihn nicht mehr...Was tun, dass er aus seinem totalen TIEF rauskommt?Er liegt die ganze Zeit im Bett, denn die Treppe kommt er kaum noch runter....HILFE!
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