Mein Vater war am Freitag bei einem Neurologen und der hat die Diagnose Motoneuronerkrankungen gestellt und die Empfehlung Riluzol zu nehmen. Für eine genauere Diagnose kommt er für die nächsten Tage ins Krankenhaus wo weitere Tests durchgeführt werden sollen.
Heute hat mein Vater die Diagnose im Internet nachgeschaut und war total verzweifelt, weil er wohl nicht mehr lange zu leben hat und wie der Verlauf der Krankheit ist.
Angefangen hat das Ganze im Sommer als er wegen plötzlicher Beschwerden zum Arzt gefahren war. Beim Arzt hatte er sehr hohen Blutdruck, leichte Sprachstörungen und eines seiner Augenlieder hing leicht herunter. Mit dem Verdacht auf Schlaganfall wurde er in die Klinik eingeliefert. MRT und CT waren ohne Befund. Er hat neue Medikamente für die Absenkung des Blutdrucks und Blutverdünner bekommen. Eine Ultraschalluntersuchung der Venen war ebenfalls ohne Befund. Seit er die Medikamente nimmt ist sein Blutdruck in einem normalen Bereich. Er kontrolliert den Blutdruck regelmäßig. Durch die Medikamente ist er oft müde und muss sich jetzt öfters einen Mittagsschlaf machen.
Seitdem Krankenhausaufenthalt hat sich sein Sprachvermögen trotz Logopädie eher verschlechtert als verbessert. Je nach Tagesform ist es mal besser und oder mal schlechter. Hinzukommen Schluckbeschwerden, erhöhter Speichelfluss und eingeschränkte Bewegung auf der rechten Seite. Die Bewegungsfähigkeit hat sich ebenfalls verschlechtert. Er hat in den letzten Monaten stark abgenommen. Neben der Logopädie geht er regelmäßig zur Physiotherapie. Die Übungen macht er auch zuhause. Als die Physiotherapie eine Woche ausgefallen war, hat man beim nächsten Termin an der Muskulatur gemerkt das er zuhause weiter geübt hat. Trotzdem ist er sehr wackelig auf den Beinen und braucht für kurze Strecken eine gefühlte Ewigkeit.
Heute hat mein Vater die Diagnose im Internet nachgeschaut und war total verzweifelt, weil er wohl nicht mehr lange zu leben hat und wie der Verlauf der Krankheit ist.
Angefangen hat das Ganze im Sommer als er wegen plötzlicher Beschwerden zum Arzt gefahren war. Beim Arzt hatte er sehr hohen Blutdruck, leichte Sprachstörungen und eines seiner Augenlieder hing leicht herunter. Mit dem Verdacht auf Schlaganfall wurde er in die Klinik eingeliefert. MRT und CT waren ohne Befund. Er hat neue Medikamente für die Absenkung des Blutdrucks und Blutverdünner bekommen. Eine Ultraschalluntersuchung der Venen war ebenfalls ohne Befund. Seit er die Medikamente nimmt ist sein Blutdruck in einem normalen Bereich. Er kontrolliert den Blutdruck regelmäßig. Durch die Medikamente ist er oft müde und muss sich jetzt öfters einen Mittagsschlaf machen.
Seitdem Krankenhausaufenthalt hat sich sein Sprachvermögen trotz Logopädie eher verschlechtert als verbessert. Je nach Tagesform ist es mal besser und oder mal schlechter. Hinzukommen Schluckbeschwerden, erhöhter Speichelfluss und eingeschränkte Bewegung auf der rechten Seite. Die Bewegungsfähigkeit hat sich ebenfalls verschlechtert. Er hat in den letzten Monaten stark abgenommen. Neben der Logopädie geht er regelmäßig zur Physiotherapie. Die Übungen macht er auch zuhause. Als die Physiotherapie eine Woche ausgefallen war, hat man beim nächsten Termin an der Muskulatur gemerkt das er zuhause weiter geübt hat. Trotzdem ist er sehr wackelig auf den Beinen und braucht für kurze Strecken eine gefühlte Ewigkeit.
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