Hallo Herr Wrage!
Ich bekam die Empfehlung, Sie um einen Rat zu bitten. Meine Mutter hat ALS. Die genaue Diagnose wurde im Dezember 2004 gestellt. Sie bekommt auch seitdem Rilutek. Sie kann seit April d. J. nicht mehr sprechen und nicht mehr essen. Seit Ostern 2005 hat sie eine Magensonde. Damit hält sie grob ihr Gewicht.Es war bisher alles irgendwie erträglich. Jedoch seit zwei Wochen kommen starke Schmerzen in den Armen und Beinen dazu. Sie schrieb mir auf, daß ein sehr starkes Kribbeln in den Muskelgruppen sei. Ich sehe, daß sie auch große Schwierigkeiten hat zu gehen.
Wie jeder, der krank ist, fragt auch sie nach dem WARUM? Ich meine immer noch, daß großer psychischer Stress in Kombination mit einer Immunabwehrschwäche den Krankheitsausbruch gefördert hat. Aber wie gesagt ich bin Laie.
Dann hat mir ein Arzt über die Spätschäden von übermäßigem Verzehr von Monoglutamat berichtet. Ich war entsetzt, weil auch ich ein absoluter Maggiefan war (WAR!!!). Meine Mutter hat sicherlich in ihrem Leben auch eine ganze Menge von diesem Zeug zu sich genommen. Meine Frage nun an Sie: Gibt es da einen ursächlichen Zusammenhang und der Erkrankung an ALS? Und macht es Sinn, eine Entgiftung vorzunehmen, um das Gift aus dem Körper herauszuholen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten und bedanke mich schon einmal an dieser Stelle.
Gruß Susanne
Ich bekam die Empfehlung, Sie um einen Rat zu bitten. Meine Mutter hat ALS. Die genaue Diagnose wurde im Dezember 2004 gestellt. Sie bekommt auch seitdem Rilutek. Sie kann seit April d. J. nicht mehr sprechen und nicht mehr essen. Seit Ostern 2005 hat sie eine Magensonde. Damit hält sie grob ihr Gewicht.Es war bisher alles irgendwie erträglich. Jedoch seit zwei Wochen kommen starke Schmerzen in den Armen und Beinen dazu. Sie schrieb mir auf, daß ein sehr starkes Kribbeln in den Muskelgruppen sei. Ich sehe, daß sie auch große Schwierigkeiten hat zu gehen.
Wie jeder, der krank ist, fragt auch sie nach dem WARUM? Ich meine immer noch, daß großer psychischer Stress in Kombination mit einer Immunabwehrschwäche den Krankheitsausbruch gefördert hat. Aber wie gesagt ich bin Laie.
Dann hat mir ein Arzt über die Spätschäden von übermäßigem Verzehr von Monoglutamat berichtet. Ich war entsetzt, weil auch ich ein absoluter Maggiefan war (WAR!!!). Meine Mutter hat sicherlich in ihrem Leben auch eine ganze Menge von diesem Zeug zu sich genommen. Meine Frage nun an Sie: Gibt es da einen ursächlichen Zusammenhang und der Erkrankung an ALS? Und macht es Sinn, eine Entgiftung vorzunehmen, um das Gift aus dem Körper herauszuholen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten und bedanke mich schon einmal an dieser Stelle.
Gruß Susanne
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