Ja so war es bei meinem Mann. Dank der Stickstoffnarkose ist er wirklich ganz friedlich eingeschlafen. Das letzte Zeichen von ihm war ein Lächeln, als ich ihn gestreichelt habe.
Du fragtest noch, wir es ihm mit dem Fentanyl ging. Also sehr gut. Allerdings war er als er es bekam schon überwiegend bettlägerig. Daher kamen solche Probleme, wie schwankender Gang bei uns zwangsläufig nicht mehr vor.
Bezüglich anderer Schmerzmittel kann ich daher nichts sagen. Muss man halt ausprobieren. Letztendlich würd ich es immer am Punkt Lebensqualität fest machen. So hat mein Mann z.B. das Riluzol nur schlecht vertragen und dann auch abgesetzt. Lieber weniger gute Tage, als etwas mehr, aber dafür schlechter.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Mein Mann hatte sich von Anfang an gegen invasive Maßnahmen entschieden. Ich hätte ihn auch bei jedem anderen Weg unterstützt und begleitet, so gut es ging. Aber es geht eben nur bis zu den eigenen Grenzen.
Seit der Diagnose war er erschüttert und fassungslos. Er war erst 49. Das und der rasche Verlauf machten es ihm schwer, sich mit der Erkrankung auseinander zu setzen. Es fehlte einfach die Zeit. Wir arbeiteten im Akkord die Probleme ab, die täglich mehr wurden.
Er hätte psychologische Unterstützung gebraucht. Er hat viel verdrängt.
Daher freut mich, dass dein Mann so gut informiert ist und ihr gute Unterstützung erhaltet! Der Kampf ist nicht zu gewinnen, aber man kann ihn gut kämpfen.
Du fragtest noch, wir es ihm mit dem Fentanyl ging. Also sehr gut. Allerdings war er als er es bekam schon überwiegend bettlägerig. Daher kamen solche Probleme, wie schwankender Gang bei uns zwangsläufig nicht mehr vor.
Bezüglich anderer Schmerzmittel kann ich daher nichts sagen. Muss man halt ausprobieren. Letztendlich würd ich es immer am Punkt Lebensqualität fest machen. So hat mein Mann z.B. das Riluzol nur schlecht vertragen und dann auch abgesetzt. Lieber weniger gute Tage, als etwas mehr, aber dafür schlechter.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Mein Mann hatte sich von Anfang an gegen invasive Maßnahmen entschieden. Ich hätte ihn auch bei jedem anderen Weg unterstützt und begleitet, so gut es ging. Aber es geht eben nur bis zu den eigenen Grenzen.
Seit der Diagnose war er erschüttert und fassungslos. Er war erst 49. Das und der rasche Verlauf machten es ihm schwer, sich mit der Erkrankung auseinander zu setzen. Es fehlte einfach die Zeit. Wir arbeiteten im Akkord die Probleme ab, die täglich mehr wurden.
Er hätte psychologische Unterstützung gebraucht. Er hat viel verdrängt.
Daher freut mich, dass dein Mann so gut informiert ist und ihr gute Unterstützung erhaltet! Der Kampf ist nicht zu gewinnen, aber man kann ihn gut kämpfen.
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