Hallo zusammen,
ich bin das erstemal in diesem Forum.
Meine Mutter ist 61 Jahre alt und seit ca. 2 Jahren an ALS erkrankt, die allerdings schon sehr weit fortgeschritten ist.
Das ganze fing mit Sprachprobleme an, und das sie sich ständig am Essen verschluckte.
Zu erst konnte sie gar nicht mehr sprechen.
Im Juli wurde ihr eine Magensonde gelegt um sie künstlich zu ernähren weil sie nichts mehr essen und trinken konnte.
Seit Oktober ist meine Mutter nun auch am Rollstuhl gefesselt,spastik und Wasser in Beinen kamen dazu.Sie kann weder laufen noch stehen.Zum Glück kann sie ihre Arme noch bewegen.Seelisch ist sie total am Ende.Mein Vater und ich würden gerne wissen was meine Mutter denkt oder fühlt.Sie weint ständig und kann sich mit dieser Krankheit überhaupt nicht abfinden.Mittlerweile wissen mein Vater und ich nicht mehr was wir noch machen sollen.Wir haben jetzt schon Angst wenn das mit der künstlichen Beatmung kommt.
Was bestimmt nicht mehr lange dauert.Das absaugen vom ständigem Speichel lässt sie nicht zu.Es wurde ihr auch schon ein Gift in den Hals gespritzt um den vielen Speichel zu mindern ,was aber auch nichts brachte weil die Dosis sehr gering war.
Es tut so weh wenn man sieht wie ein so fröhlicher Mensch wie meine Mutter so zusammen fällt.
Liebe Grüße an alle ALS Kranke und Angehörige Brigitte
ich bin das erstemal in diesem Forum.
Meine Mutter ist 61 Jahre alt und seit ca. 2 Jahren an ALS erkrankt, die allerdings schon sehr weit fortgeschritten ist.
Das ganze fing mit Sprachprobleme an, und das sie sich ständig am Essen verschluckte.
Zu erst konnte sie gar nicht mehr sprechen.
Im Juli wurde ihr eine Magensonde gelegt um sie künstlich zu ernähren weil sie nichts mehr essen und trinken konnte.
Seit Oktober ist meine Mutter nun auch am Rollstuhl gefesselt,spastik und Wasser in Beinen kamen dazu.Sie kann weder laufen noch stehen.Zum Glück kann sie ihre Arme noch bewegen.Seelisch ist sie total am Ende.Mein Vater und ich würden gerne wissen was meine Mutter denkt oder fühlt.Sie weint ständig und kann sich mit dieser Krankheit überhaupt nicht abfinden.Mittlerweile wissen mein Vater und ich nicht mehr was wir noch machen sollen.Wir haben jetzt schon Angst wenn das mit der künstlichen Beatmung kommt.
Was bestimmt nicht mehr lange dauert.Das absaugen vom ständigem Speichel lässt sie nicht zu.Es wurde ihr auch schon ein Gift in den Hals gespritzt um den vielen Speichel zu mindern ,was aber auch nichts brachte weil die Dosis sehr gering war.
Es tut so weh wenn man sieht wie ein so fröhlicher Mensch wie meine Mutter so zusammen fällt.
Liebe Grüße an alle ALS Kranke und Angehörige Brigitte