Hallo,
ich werde langsam immer verzweifelter. Meine Situation: seit 2000 bin ich auf den E-Rolli angewiesen. Konnte mich aber noch selber ein paar Meter selber rollen im Aktiv-Rolli.Habe es erst mit Gehhilfen und Rollator versucht, hatte aber keine Kraft mehr. Bin immer mehr gestolpert u. gestürzt. Zu der Zeit hatte ich noch starke Krämpfe. Konnte nicht mehr am Leben teilhaben, ohne Rolli. Bis jetzt kann ich noch 15 m gehen. Aber seit einem Jahr und gerade in den letzten 3 Monaten hat sich mein Zustand(Beine, Arme u. Lunge weiter verschlechtert). Meine Lunge haben wir nach einem Jahr z.Z. wieder ein wenig hinbekommen. Ich dachte schon ich ersticke langsam am Schleim (eitrig). Hatte 2 Wo. zuvor wieder Nahrung verschluckt... Nachts beatme ich mich. Das Problem: ich habe keine aussagekräftige Diagnose. Mein neuer Arzt stellte nun fest, dass ich noch nie umfassend neurolog. untersucht wurde. Er vermutet nach dem Verlauf eine ALS, evtl. MS. Bei der vermuteten MS fehlen aber Taubheitsgefühle, kribbeln, Schübe etc. Jetzt sollte ich zu einer bestimmten neurolog. Chefärztin, bin der besagten Klinik jedoch zu aufwendig und zu teuer. Pflegestufe II. Sie würden eher noch "draufzahlen". Mir geht es immer schlechter, ich baue immer mehr ab. Langsam verzweifle ich. Ich möchte doch wissen, was mit mir los ist!!! Und ob ALS überhaupt stimmt. Ich soll abwarten, bis er etwas organisiert hat. Warte jetzt ca. 4 Wo., dass irgendetwas passiert. Zwischendurch sagte er mir die o.g. Dinge und dass ich bitte warten soll, bis ER sich meldet... Und ich werde immer nervöser.Kann mir jemand Tipps geben?
Viele Grüße Chriju
ich werde langsam immer verzweifelter. Meine Situation: seit 2000 bin ich auf den E-Rolli angewiesen. Konnte mich aber noch selber ein paar Meter selber rollen im Aktiv-Rolli.Habe es erst mit Gehhilfen und Rollator versucht, hatte aber keine Kraft mehr. Bin immer mehr gestolpert u. gestürzt. Zu der Zeit hatte ich noch starke Krämpfe. Konnte nicht mehr am Leben teilhaben, ohne Rolli. Bis jetzt kann ich noch 15 m gehen. Aber seit einem Jahr und gerade in den letzten 3 Monaten hat sich mein Zustand(Beine, Arme u. Lunge weiter verschlechtert). Meine Lunge haben wir nach einem Jahr z.Z. wieder ein wenig hinbekommen. Ich dachte schon ich ersticke langsam am Schleim (eitrig). Hatte 2 Wo. zuvor wieder Nahrung verschluckt... Nachts beatme ich mich. Das Problem: ich habe keine aussagekräftige Diagnose. Mein neuer Arzt stellte nun fest, dass ich noch nie umfassend neurolog. untersucht wurde. Er vermutet nach dem Verlauf eine ALS, evtl. MS. Bei der vermuteten MS fehlen aber Taubheitsgefühle, kribbeln, Schübe etc. Jetzt sollte ich zu einer bestimmten neurolog. Chefärztin, bin der besagten Klinik jedoch zu aufwendig und zu teuer. Pflegestufe II. Sie würden eher noch "draufzahlen". Mir geht es immer schlechter, ich baue immer mehr ab. Langsam verzweifle ich. Ich möchte doch wissen, was mit mir los ist!!! Und ob ALS überhaupt stimmt. Ich soll abwarten, bis er etwas organisiert hat. Warte jetzt ca. 4 Wo., dass irgendetwas passiert. Zwischendurch sagte er mir die o.g. Dinge und dass ich bitte warten soll, bis ER sich meldet... Und ich werde immer nervöser.Kann mir jemand Tipps geben?
Viele Grüße Chriju
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