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Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

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gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

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ALS-Ambulanz Berlin

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neue Beiträge

    #16
    Hallo Wolfgang,

    vielen Dank für Deine Antwort. Dann liege ich ja nicht ganz falsch.
    Ich weiß nun, wie man mit ihm umgehen muß. Wie gesagt, es war nur eine
    einmalige Reaktion von mir.

    Laß es Dir gut gehen. Bis bald einmal.


    Gruß


    Knut

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      #17
      Nochmal Hallo Wolfgang,

      lieben Gruß an meine Heimatstadt. War erst Anfang des Monats wieder dort und werde Ende des Monats erneut dort sein. Der Hannes wohnt ja
      auch dort. Habe ihn Ende Juni schon einmal besucht. Hoffe, daß er
      wieder auf die Bretter kommt.

      Schönen Abend.


      Knut

      Kommentar


        #18
        Seitenhiebe

        Hallo Freunde,

        habt ihr nichts Besseres zu tun, als auf den "Realisten" zu meckern ?
        Ja, seine Beiträge sind meistens sehr scharf oder angreifend. Aber auch solche Seitenhiebe können durchaus interessant und förderlich sein.

        Gruß an alle, Gerd.

        Kommentar


          #19
          zur ALS-Ambulanz Berlin

          Hallo Ihr alle,

          wie man aus meinem Wohnort ableiten kann bin ich natürlich auch bei Prof. Dr. Meyer. Ich fahre da alle halbe Jahre hin.
          Aber ich fahre da nicht hin, weil ich hoffe geheilt zu werden oder weil ich dort betuttert und getröstet werde, sondern weil ich die fachliche Kompetenz suche und weil ich bekannt sein möchte und dabei sein möchte, falls doch noch etwas zur Behandlung gefunden werden sollte.
          Außerdem hat die Kompetenz auch Wirkung gegenüber der KK, wenn Hilfsmittel verordnet werden sollen.
          Als Beispiel habe ich am Samstag 3 E-Mails mit Fragen zur Verordnung von Hilfsmitteln und Studien an den Prof. geschickt und heute habe ich schon Antwort bekommen, sodass ich sofort weitere Schritte unternehmen konnte.
          Das ist doch auch was wert, oder ?
          Die knappen 2 Stunden Anfahrt nehme ich dafür gern in Kauf.
          Ich bin aber auch der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er (oder sie) den u.U. langen Weg in eine ALS-Ambulanz auf sich nehmen will und dann auch möglichst eine Ambulanz oder Sprechstunde in seiner Nähe wählen sollte.

          Gruß an alle, Gerd.

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            #20
            Hallo Gerd,

            was ist das denn für eine Logik? Seitenhiebe (das Wort Hiebe steckt darin)sind in der Regel schmerzhaft !!!

            Anstandsfördernd sind sie sicher nicht.

            Warum sollte die Behandlung in der ALS-Ambulanz bei Prof. Meyer
            gegenüber einer Krankenkasse vorteilhaft sein?

            Entweder man hat ALS oder nicht. In der GKV zählen ganz allein die
            Fakten und keine Institutionen. Im Übrigen gilt dies im gesamten Bereich
            der Sozialversicherung. Auch zählen im täglichen Leben allein nur die Fakten.

            Trotz der Meinungsverschiedenheit wünsche ich Dir noch einen
            schönen Abend.

            Gruß


            Knut

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              #21
              Hallo Knut,

              orts- und forenbekannt ist, daß Kollege Realist den Odour eines gemeinsamen Kindes von Django, Rambo und Dschingis Khan versprüht. Seinen Stil, um das Wort Stil einmal höflichkeitshalber zu benutzen, zu ändern, würde ein ganz, gaaanz langer Ritt nach Westen. Das haben ganze Armeen hier schon versucht. Sie alle sind im Sand des Vergessens verdurstet. Also: Forget it, cowboy.

              Zur Ehrenrettung muss man aber doch neidlos anerkennen, dass er vielfältige, oftmals auch im Grunde richtige Positionen vertritt (ja, ja: vertritt hat seinen Ursprung wohl in "treten"...), die von uns Harmoniebedürftigeren einfach tabuisiert werden.

              Ich jedenfalls bin sehr froh, dass er hier seine Meinung vertritt. Klar, wer beleidigungstechnisch ein Glaskinn hat, wird hin und wieder leiden. Aber auch das Leiden hat seinen Sinn: Es stählt für die Zukunft...

              Nehmen wir ihn, wie er ist. Und manchmal, wenn das Rambohafte zu sehr durchschlägt, schlagen wir halt in netter Form etwas zurück. Und in Ausnahmefällen stehen wir halt den Angegriffenen bei durch zwei, drei feinfühlige Tritte in die Realisten-Eier.

              Nachdenklich sein früheres Glaskinn reibend, KP, der nach diversen Foren-Schlachten sich wie in Drachenblut getaucht fühlt, aber doch weiß, daß er, wie in der Sage Kollege Hagen, auch seine verwundbaren Stellen hat...

              Kommentar


                #22
                Hallo Knut,

                ein bisschen möchte ich Gerd-NF da schon beipflichten. So wie es Unterschiede bei den KK's gibt, wird mit Sicherheit ein Gutachten von Prof. Meyer oder Ludolph anders bewertet, bzw. eine andere Priorität eingeräumt als dem eines Feld-, Wald- und Wiesenneurologen.

                Wir leben nun mal leider in einer Gesellschaft, in der auf solche "Formalia" besonderes Augenmerk gelegt wird, auch wenn es rational nicht begründbar ist.

                Briefe, die ich mit meinem akademischen Grad versehe, werden auch viel schneller beantwortet als Briefe ohne.

                Zum Thema unseres streitbaren Schätzchens im Forum hat mir Küstenpaddler (mal wieder) aus der Seele geschrieben. Mein erster Post hier war eine wüste Schimpforgie an die Adresse von Realist. Mit der Zeit habe ich dann mal in seinen Beiträgen gelesen und dabei gesehen, dass er durchaus imstande ist, auch konstruktive Beiträge zu verfassen.

                Jeder hat seinen eigenen Weg, mit dieser Krankheit umzugehen, seiner ist eben leider dieser polemische, provokante.

                In diesem Leben wird ihn keiner mehr ändern, das heisst nicht, dass ich seine Attacken verteidige, ich denke eher, dass wir uns eine gewisse Gelassenheit deswegen zu eigen werden lassen sollten, er ist eben "die Maus die brüllte".
                Ab und zu mal eine auf die grosse Klappe und unsere Energie auf die Hilfe und Unterstützung auf die, die sie benötigen, konzentrieren, ist denke ich ein guter Weg.

                Viele Grüsse,

                Jörg
                Zuletzt geändert von Gast; 21.10.2008, 12:05.

                Kommentar


                  #23
                  Hallo KP,

                  möchte mich nur kurz Deinem Beitrag anschließen! Realist vertritt oft „realistische“ Positionen und verfügt über ein umfangreiches Wissen. Seine Wortwahl hat mich allerdings schon oft irritiert …

                  Ich möchte aber sagen, dass die abscheulichsten Beiträge, die ich hier im Forum lesen musste nicht vom Realisten kamen, sondern gegen ihn gerichtet wurden. Da gab es Leute, die ihm „ein schönes Sterben“ wünschten und dergleichen.

                  Manchmal kann man einfach nur den Kopf schütteln.

                  Liebe Grüße, z.

                  Kommentar


                    #24
                    Hallo Jerk, hallo Zitteraal,

                    vielen Dank für Eure Stellungnahmen.

                    Jerk, liegt es nicht viel mehr an der subjektiven Wahrnehmung? Ich kenne massenhaft Gutachten die von unterschiedlichen sogenannten Kapazitäten erstellt wurden und die bei der Bewertung nicht viel besser bzw. schlechter wegkamen als die Gutachten andere Ärzte.

                    Es wird doch der Status quo begutachtet.

                    Bei einer Krankenkasse z.B.ist es vollkommen unerheblich ob ein Gutachten
                    von Prof. Meyer oder von einem Feld-Wald-oder Wiesenarzt zu bearbeiten
                    ist. Letztendlich werden alle Gutachten auf ihre medizinischen Fakten iVm den Gesetzmäßigkeiten beurteilt. Dies ist in der gesamten Sozialver-
                    sicherung so. Will sagen: Verordnet z.B. ein normaler Arzt ein Hilfmittel wird der Versicherte dies genauso erhalten als wenn ein Prof. Meyer dies
                    verordnet hätte. Lösen wir uns von dem Begriff " Götter in Weiß".

                    Zu den Krankenkassen ist zu sagen, grundsätzlich gilt für alle ein einheit-
                    licher gesetzlich vorgeschriebenen Leistungskatalog. So daß, die
                    Ermessensspielräume vom Gesetzgeber her sehr eingeengt worden sind.
                    Dies manifestiert sich in Form der Beiträge mit der Reform zum Jahresanfang 2009.

                    Die Unterschiede liegen einzig und allein in der subjektiven Auslegung der
                    zuständigen Sachbearbeiter im Rahmen der Gesetze. WER weiß als Ottonormalverbraucher über diese Dinge Bescheid? Geht man z.B. zur Krankenkasse mit einem BSG-Urteil und beantragt die Leistung? Die Tendenz sollte dahin gehen, da sich im Laufe der Zeit die Begriffe Hol-und Bringschuld wesentlich geändert haben. Leider und dem stimme ich zu, zum Nachteil der Versicherten.

                    Wie heißt es so schön: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.


                    Zitteraal,

                    vorab: ich persönlich habe überhaupt nichts gegen den Realisten.

                    Nur, es ist eine Frage des Anstandes ob man solche Beiträge hier ins Forum stellen soll. Meinungsäußerung o.k. Aber nicht auf solche Art. Dies hat auch nichts mit der Sensibilität zu tun. Jeder Mensch sollte seine
                    Grenzen kennen und dafür Sorge tragen, daß man gerade in einem solchen Forum die Teilnehmer respektiert und deren Meinungsäußerungen oder
                    deren Beiträge nicht übel beschimpft und diffamiert. Gerade hier sollte das menschliche Miteinander, alle sitzen in einem Boot, oberste Priorität sein.


                    Natürlich stimme ich Dir zu, daß der Realist manches vernünftiges ge-
                    schrieben hat, doch entbindet ihn das so zu argumentieren?

                    Ich denke, die Forumsteilnehmer haben ein Recht darauf schmerzfrei
                    behandelt und akzeptiert zu werden. Egal von wem !!!!

                    Wünsche Euch noch einen schönen Tag.

                    Knut

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                      #25
                      Hallo Knut,

                      natürlich sind meine Beobachtungen subjektiv, ich kann ja auch nur das wiedergeben, was uns in unserer Krankengeschichte so alles wiederfahren ist.

                      Das, was Du schreibst, sollte natürlich der Idealzustand sein, und ich will gerne glauben und hoffen, dass in den KK's wirklich nur die Fakten bewertet werden und bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit die Quelle nicht auch noch mithineinspielt.

                      Bezüglich der KK's höre ich immer die Fragen und Auskünften von Therapeuten und Sanitätshäusern: "Bei welcher KK sind sie denn?" "Ach bei der ....., na da sind wir aber froh, dass sie nicht bei der .... versichert sind, denn da gibt es immer Probleme."

                      Viele Grüsse,

                      Jörg

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                        #26
                        Hallo Jerk,

                        genau, daß ist das was ich mit dem BSG-Urteil meine. Im grunde müßte
                        jeder bevor er eine Leistung beantragt in die Gestze und in die Recht-
                        sprechung hinein schauen. Leider !!!

                        Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung.

                        Was die Bearbeitunsgeschwindigkeit angeht muß man bei aller berechtigten Kritik die gesetzlichen Vorgaben und die Sparzwänge in den öffentlichen
                        Institutionen beachten.

                        Nicht umsonst steht fest, daß der Öffentliche Dienst der größte Arbeitsplatzvernichter in den letzten Jahren bzw. und noch gewesen ist.
                        Es ist halt kein Geld mehr da. Schau z.B. in die Krankenhäuser und in die
                        Pflegeheime. Auf wessen Kosten wird gespart? Man hört es allenthalben:
                        Die Kosten für die Ärzte und für die Krankenhäuser haben Priorität. Das
                        Budget wurde ja gerade um 3 Millionen dafür erhöht. Das Fußvolk wird
                        billig abgespeist bzw. ausgegliedert in eine andere Niedriglohnstruktur.
                        Einstellungen erfolgen sowieso nicht. Auch wenn darüber geredet wird.
                        Man muß sich ja nur die Diskussionen im Fernsehen anschauen.


                        Was haben wir letzte Woche im Bundestag wieder einmal zu hören
                        bekommen: Diese unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt.
                        Heißt nichts anderes: Dafür werden Millarden ausgegeben. Dies Geld
                        fehlt natürlich in der Heimat.

                        Gruß

                        Knut

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                          #27
                          Hallo Knut,

                          ich habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus einen Unterschied macht, ob meine Hausärztin, meine wenig motivierte Neurologin (bei der ich seit ALS-Ambulanz nicht mehr bin) oder die ALS-Ambulanz eine Verordnung für Hilfsmittel aufstellt. Ich muss aber zugeben, dass nicht jeder die gleiche Erfahrung gemacht haben muss.

                          Gruß von Gerd.

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                            #28
                            kleiner Nachschlag zum Thema Kompetenz

                            Wisst Ihr, als es im April 2000 bei mir los ging, dass ich Verordnungen für manuelle Therapien brauchte, musste ich meiner Neurologin sagen, welche Therapien sie mir verordnen darf (s. Heilmittelkatalog). Auch musste ich mit ihr kämpfen, dass ich ohne Unterbrechung Folgeverordnungen bekam. Wir haben dann einen Kompromiss geschlossen, dass sie und meine Hausärztin abwechselnd Verordnungen geschrieben haben. Es hätte sonst ihr Budget überschritten. Was für ein Quatsch (Inkompetenz)!
                            Unsere Krankheit ermöglicht ohne Ausnahme die Verordnung von Therpien außerhalb des Regelfalls und somit außerhalb des Budgets.
                            In der ALS-Ambulanz gab es solche Einwände oder Beschränkungen überhaupt nicht. Das ist für mich auch ein Zeichen von Kompetenz, mal abgesehen von dem Wissen um die ALS.
                            Und außerdem, versucht mal von einem Hausarzt oder niedergelassenen Neurologen eine Begründung für ein Hilfsmittel zu bekommen. Die wollen doch sofort Geld haben.

                            LG von Gerd.

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                              #29
                              Hallo Gerd,

                              Du hast ja Recht, nur darf man nicht Äpfel und Birnen verwechseln.

                              Grundsätzlich unterliegen die frei praktizierenden Ärzte einem Budget.
                              Verordnungen außerhalb des Regelfalles, die nicht nur bei einer ALS möglich sind, belasten das Budget der Ärzte in keinster Weise. Nur sie tun es recht ungern, weil Sie die Auseinandersetzung mit den Krankenkassen meiden wollen. Allerdings sollte jeder Versicherte darauf drängen.
                              Aber wer tut das schon? Die Krankenkassen verweisen natürlich
                              auf die medizinische Notwendigkeit bei solchen Verordnungen. Es ist ein
                              Teufelskreis. Ich kann dies nachvollziehen.

                              Krankenhäuser unterliegen diesem Budget nicht. Somit ist Dein Argument
                              korrekt. Wir haben deshalb auch alles über die behandelndeKlinik verordnen lassen und auch keinerlei Schwierigkeiten gehabt.

                              Zum Beispiel Atropin : Hausarzt verschrieb 10 Ampullen;unsere Klinik gleich 100 Ampullen. Faszit: Es ist erfahrungsgemäß immer besser alles über eine Klinik laufen zu lassen. Mit den Hilfsmitteln war es nicht anders.

                              Mag sein, daß wir einen Wissensvorteil gehabt haben, da wir beide aus der Medizin kamen und ich in den letzten 25 Jahren bei einer gesetzlichen
                              Krankenkasse gearbeitet habe.

                              Ich kann jedem gesetzlich Versicherten nur raten-es ist zwar mühsam,
                              Hartnäckigkeit an den Tag zu legen.


                              Knut

                              Ich meine, daß hat nichts mit Kompetenz zu tun.

                              Kommentar


                                #30
                                Hallo an alle!

                                Was alles aus einer harmlosen Frage oder einem Bericht werden kann... Hättest Du auch nicht gedacht, Peach, oder!?

                                Aber nochmal zum Thema. Leider haben wir ja kaum eine Möglichkeit, zu beeinflussen welcher Arzt von der Krankenkasse als kompetent genug angesehen wird, zu entscheiden, welches Medikament, welche Hilfsmittel oder welche Reha-Kur für welchen Patienten verschreibbar ist. Ich habe sogar die Erfahrung gemacht, egal welcher Arzt mir ein Hilfsmittel verschrieben hat, immer wurde, wenn teurer als 2 Euro, erstmal der Medizinische Dienst eingeschaltet, der wiederum erstmal bei Prof. Meyer um Stellungnahme bittet, und zwar egal ob ich ein Schreiben von ihm schon beim Antrag dabei hatte!!!
                                Wenn Ihnen dann nichts mehr einfällt, wollen sie noch ein generelles Versorgungskonzept für die Hilfsmittelversorgung in den kommenden Jahren! Bei ALS ja DIE 100%-ge Gewissheit!!!

                                Aus meiner Sicht alles nur, damit sie nachweisen können, uns solange wie möglich vertröstet zu haben! Damit kein falsches Bild von mir ensteht, sei eingefügt, dass es mir mit meiner Krankenkasse eigentlich sehr gut geht (DAK). Ich habe es mir auch zur Angewohnheit gemacht, jeden Termin und jeden Antrag gewissenhaft vorzubereiten, aber sobald das Kompetenzzentrum für Hilfsmittel eingeschaltet wird und es wieder mal etwas teurer ist, wird auf Schleichgang geschaltet und zwar wie oben beschrieben! Die grundsätzliche Bedürftigkeit wird schnell bejaht, aber trotzdem dauert es ewig!

                                Da hilft nur, langfristig vorausschauend beantragen und regelmäßig eben bei jenen kompetenten Ärzten vorbeizuschauen. Nur eben in unserem Sinne mit möglichst geringem körperlichen und zeitlichen Aufwand!

                                Viele Grüße
                                Jan

                                Leben ist das, was man wie daraus macht!

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