Hallo,
ich habe vor ca. 1 Woche das erste Mal von meinem Vater erzählt, von dem wir seit einem Jahr wissen, dass er an ALS erkrankt ist. Die Krankheit schreitet ziemlich schnell fort. Das einzige, was er noch gut kann, ist laufen.
Meine Mutter pflegt ihn, einen Tag in der Woche nehme ich ihn zu mir, trotzdem wird es für sie langsam zuviel. Ich rede ihr gut zu, sich weitere Pflegehilfe zu suchen. Die Krankenkasse zahlt das ja. Aber dieser Schritt ist für sie nicht einfach. Kann ich verstehen. Weswegen ich diesmal aber eigentlich schreibe, ist das Problem, dass er auch nicht mehr richtig schlafen kann. Meistens wacht er mitten in der Nacht auf und möchte aufstehen und sich anziehen. Eine klare Antwort, warum er das dann möchte, wo doch offensichtlich noch Nacht ist. Er kann zwar nicht mehr reden, aber er ist auch nicht wirklich bereit zu schreiben. Eigentlich möchte er gar nicht über seine Krankheit reden. Das macht alles so schwer. Sein Kopf muss doch übervoll sein mit Gedanken!
Kann mir jemand helfen?
Wenn ich mir alles so durchlese, was ich geschrieben habe, habe ich mehr Probleme als nur das Schlafproblem meines Vaters. Manchmal ist mein Kopf so voll, dass ich gar nichts klar formuliert bekomme.
Liebe Grüße
Christine
ich habe vor ca. 1 Woche das erste Mal von meinem Vater erzählt, von dem wir seit einem Jahr wissen, dass er an ALS erkrankt ist. Die Krankheit schreitet ziemlich schnell fort. Das einzige, was er noch gut kann, ist laufen.
Meine Mutter pflegt ihn, einen Tag in der Woche nehme ich ihn zu mir, trotzdem wird es für sie langsam zuviel. Ich rede ihr gut zu, sich weitere Pflegehilfe zu suchen. Die Krankenkasse zahlt das ja. Aber dieser Schritt ist für sie nicht einfach. Kann ich verstehen. Weswegen ich diesmal aber eigentlich schreibe, ist das Problem, dass er auch nicht mehr richtig schlafen kann. Meistens wacht er mitten in der Nacht auf und möchte aufstehen und sich anziehen. Eine klare Antwort, warum er das dann möchte, wo doch offensichtlich noch Nacht ist. Er kann zwar nicht mehr reden, aber er ist auch nicht wirklich bereit zu schreiben. Eigentlich möchte er gar nicht über seine Krankheit reden. Das macht alles so schwer. Sein Kopf muss doch übervoll sein mit Gedanken!
Kann mir jemand helfen?
Wenn ich mir alles so durchlese, was ich geschrieben habe, habe ich mehr Probleme als nur das Schlafproblem meines Vaters. Manchmal ist mein Kopf so voll, dass ich gar nichts klar formuliert bekomme.
Liebe Grüße
Christine
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