Hallo
Ich bin männlich, 48 Jahre alt, und habe seit März 2008 Sprach- und Essprobleme bedingt durch die Zunge. Beim Herausstrecken zeigt die Zunge leicht nach Links und die Oberfläche ist unruhig, vibriert ähnlich wie „kochendes Wasser“. Die Deutlichkeit der Ausprache (S-Laute, SCH, CH, TZ) und die Sprechgeschwindigkeit sind deutlich reduziert. Das Sprechen strengt mich an, nach Ermüdung wird es außerdem schlechter. Beim Kauen kann die Zunge, die sowieso schon kleineren Bissen, schlecht von links nach rechts schieben und regelmäßig befinden sich Essensreste zwischen Zahnreihe und Lippen. Zudem muss ich mich zum Schlucken der Nahrung konzentrieren und zwingen. Die Speichelsekretion ist reduziert, Schokolade oder trockene Breze haftet am Gaumen fest.
Trotz 8 Tagen stationeren Aufenthalts im Münchner Max-Plank Institut (Professor Weber) und 12 Untersuchungen (Schädel CT, Schädel MRT, Lumbalpunktion, EMG, NLG, NMR, EEG, Pharyngeale Schluckstudie, Blut und Urin etc.) eines Altersentsprechender Normalbefund. HNO-Arzt ebenfalls ohne Befund. Bisher eigentlich kein Anhalt für eine ALS!
Nach Trinken von 0,5 Liter Bier bessert sich Sprache und Ess- Schluckvorgang, bei mehr Alkohol verschlechtert sich es aber wieder.
Was kann die Ursache für diese Erkrankung sein und wie kann ich eine Verbesserung erreichen?
Dieser Zustand belastet mich sehr schwer und ich habe zeitweilig Depressionen.
Bitte helfen Sie mir!
Vielen Dank,
Thorsten
Ich bin männlich, 48 Jahre alt, und habe seit März 2008 Sprach- und Essprobleme bedingt durch die Zunge. Beim Herausstrecken zeigt die Zunge leicht nach Links und die Oberfläche ist unruhig, vibriert ähnlich wie „kochendes Wasser“. Die Deutlichkeit der Ausprache (S-Laute, SCH, CH, TZ) und die Sprechgeschwindigkeit sind deutlich reduziert. Das Sprechen strengt mich an, nach Ermüdung wird es außerdem schlechter. Beim Kauen kann die Zunge, die sowieso schon kleineren Bissen, schlecht von links nach rechts schieben und regelmäßig befinden sich Essensreste zwischen Zahnreihe und Lippen. Zudem muss ich mich zum Schlucken der Nahrung konzentrieren und zwingen. Die Speichelsekretion ist reduziert, Schokolade oder trockene Breze haftet am Gaumen fest.
Trotz 8 Tagen stationeren Aufenthalts im Münchner Max-Plank Institut (Professor Weber) und 12 Untersuchungen (Schädel CT, Schädel MRT, Lumbalpunktion, EMG, NLG, NMR, EEG, Pharyngeale Schluckstudie, Blut und Urin etc.) eines Altersentsprechender Normalbefund. HNO-Arzt ebenfalls ohne Befund. Bisher eigentlich kein Anhalt für eine ALS!
Nach Trinken von 0,5 Liter Bier bessert sich Sprache und Ess- Schluckvorgang, bei mehr Alkohol verschlechtert sich es aber wieder.
Was kann die Ursache für diese Erkrankung sein und wie kann ich eine Verbesserung erreichen?
Dieser Zustand belastet mich sehr schwer und ich habe zeitweilig Depressionen.
Bitte helfen Sie mir!
Vielen Dank,
Thorsten
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