Hallo, wie lange hat es bei Euch gedauert bis Hilfsmittel, in diesem Fall ein Rolli (kein E-Rolli, kein E-Fix, ein ganz "normaler" Rolli) sozusagen geliefert worden ist ? Wir warten nun schon seit September und in Anbetracht des Krankheitsfortschrittes finde ich das doch schon unverschämt lange. Gibts da irgendwelche Tricks um das zu beschleunigen oder muß man sich erst wie ein sterbender Schwan beim Sachbearbeiter auf den Tisch setzen lassen?
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Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
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Beantragung von Hilfsmitteln...
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Hallo Jarleene,
die Beantragung eines ömmeligen Rollis sollte eigentlich recht schnell über die Bühne gehen. Hat sich die KK seitdem nicht mehr auf den Antrag gemeldet? Die muss ihn doch mittlerweile entweder genehmigt oder abgelehnt haben...
Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
Marcus Aurelius
Mein PLM-Profil: http://www.patientslikeme.com/patien...olling%20Stone
UNSERE BEATMUNGS-WG BONN(BAD GODESBERG): http://www.marc-bennerscheidt.de/startern_wg.htm
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Hallo Jarleene,
normalerweise ist es für die Krankenkasse überhaupt kein Problem solch einen Rollstuhl zur Verfügung zu stellen.
Es ist sehr gut wenn man einfach immer wieder nachfragt, was nun los ist und wie weit die Bearbeitung ist.
Ohne diesen Druck dauert es mitunter sehr lange.
Also ruhig noch mal nachfragen und gegebenenfalls mit einem Anwalt drohen.
Warum eigentlich kein E-Rolli? Möchte Sie geschoben werden?
Gruß WolfgangDie Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.
Thomas Carlyle
Hast Du unsere Hilfsmittellinkliste schon gesehen?
Augensteuerung Quick Glance TM4 Teil 1 - Augensteuerung Quick Glance TM4 Teil 2[/B]
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Hallo Jarleene,
aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten...nachhaken und am Ball bleiben!!In unserem Fall hatten wir 3!!!Monate gewartet und haben dann erfahren das das Sanitätshaus Insolvenz angemeldet hat......mit unserem ortsansässigen Sani-Haus hatte es dann 2 Wochen gedauert.......also...bleib dran :-)
Liebe Grüße
PeachAuch aus Steinen,
die in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
http://wettlauf-mit-der-zeit.de.tl/
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Danke für Eure Antworten. Wir bekommen immer abwinkende Nachrichten ach dem Motto: das dauert noch. Und das obwohl der Rolli von der behandelnden Neurologin als wirklich dringend beantragt worden ist. Naja, die Sache mit dem E-Rolli ist nicht so einfach. Sie möchte keinen weil sie meint dass sie den normalen Rolli nur für lange Strecken braucht. Sie will unbedingt weiter laufen um "nicht an Kondition zu verlieren" und "damit alles in Bewegung bleibt". Sie hat Im herbst letzten Jahres sogar noch kleine Gewaltmärsche mit dem Rollator unternommen und war danach tagelang im Eimer. Nach jedem gewaltakt solcher Art ging dann weniger. Sie hat nun schon gemerkt dass das kontraproduktiv ist, und nun geht sie halt so gut wie gar nicht mehr aus dem Haus. Die Treppen (3 Stück an der Zahl) kann sie nicht mehr alleine bewältigen, und wenn sie jemanden beuchen möchte sind das mindestens 1 km zu Fuß bergauf und bergab. Sie kann eigentlich nur noch mit fremder Hilfe raus. Die Wohnung möchte sie aber auch nicht wechseln, einmal weil ihr sie Angst vor dem Stress hat und weil sie ihre Selbstständigkeit nicht aufgeben will. Irgendwie auch verständlich, aber irgendwie auch ganz schön verzwickt. wir hoffen ja dass die Reha die nun bald beginnt etwas bewirkt und sie vielleicht diesbezüglich beeinflusst werden kann dass sie besser Hilfe annimmt als bisher. Aber leider will sie partout auch ohne Begleitung in die Reha weil sie nicht rund um die Uhr "bewacht" werden will. Scheiß Krankheit.
Sie selbst ist ganz froh dass der Rolli noch nicht da ist. So muß sie ihn noch nicht benutzen. Ansprechen darf man sie gar nicht darauf. Aber auch ihrer Mama (65) geht das ganze langsam an die Grenzen ihrer Kräfte und Belastbarkeit. Sie macht sich schon arg Sorgen und mag abends wenn sie nach Hause geht kaum die Tür hinter sich zuziehen.
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Hallo Jarleene,
dann solltest Du wirklich die KK mit häufigen Nachfragen unangenehm nerven und auch mit dem Rechtsanwalt drohen, wie oben schon vorgeschlagen wurde. Wenn die KK jetzt erst mal ablehnen sollte, geht das nämlich in die zweite Runde, und das dauert auch wieder Wochen und Monate mit Einspruch und dem Gutachten des MDK. Das sie den nicht benutzen möchte, solange sie irgendwie noch laufen kann, ist verständlich. Aber er sollte bereitstehen, wenn es irgendwann nicht mehr gehen sollte.
Vermutlich wird sie auch bald die Treppen gar nicht mehr bewältigen können. Zu überlegen wäre also am besten jetzt schon, ob in dem Fall die Benutzung eines Scalamobils möglich wäre.
Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
Marcus Aurelius
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Hallo Ihr Lieben,
das Problem der langen Lieferzeiten ist einmal der SMD oder MDK und der sogenannte Hilfsmittelpool. Viele Krankenkassen warten eine Zeit lang ab ob ein geeignetes Hilfsmittel zurückgekommen ist. So sparen sie zunächst
einmal die Kosten einer Neuanschaffung. Erst wenn gar nichts mehr geht müssen sie in die Tasche greifen. Leider geht dieser Zeitverlust immer zu Lasten der Versicherten.
Man sollte daher nach spätestens vier Wochen energisch intervinieren.
Ggf. mit einer Meldung an die Aufsichtsbehörde der Krankenkassen oder mit einer Untätigkeitsklage drohen. Auch kann man ruhig dem Sachbearbeiter sagen, daß im Falle eines Falles man die Krankenkasse bei
Eintritt eines Schadens(Verletzung) haftbar machen wird. Nur man sollte wissen, daß der Sachbearbeiter das ärmste Schwein in der Krankenkasse ist. Er ist halt an die Regularien der einzelnen Kasse gebunden.
Diese Vorgehensweise haben wir praktiziert. Es lief dann plötzlich alles
wie am Schnürchen.
Viel Glück und einen lieben Gruß
Knut
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Hallo Jarleene,
ich kann mich Knut nur anschließen.
Fang bitte rechtzeitig an bei der Krankenkasse Druck auszuüben.
Noch handelt es sich "nur" um einen Faltrolli. Es werden aber mit der
Zeit bestimmt auch noch andere Hilfmittel folgen, die dann sofort zum
Einsatz kommen müssen. Eine solch lange Bearbeitung ist dann alles
andere als tragbar.
Ich hatte damals sehr guten Erfolg mit einer schriftlichen Beschwerde
bei der Krankenkasse mit Androhung die Sache der Presse bekannt zu geben.
Es ist traurig, wenn man zu solchen Mitteln greifen muß, ABER durch eine
Beschwerde wird man bei den Ämtern zur "Chefsache".
Heißt, der Fall wird dem "kleinen" Sachbearbeiter abgezogen.
Nachdem ich die Beschwerde abgesandt hatte folgte die Versorgung mit den
Hilfsmitteln ohne Probleme. Auch die nachgereichten Verordnungen wurden
sehr zeitnah umgesetzt.
Ganz liebe Grüße
Alex
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Ich kann da meine Vorschreiber nur bestätigen.
Vielleicht noch ein Tipp:
Immer vorrausschauend den Bedarf von Hilfsmitteln feststellen und verordnen lassen. Nicht erst wenn der Bedarfsfall schon engetreten ist. In Abstimmung mit dem behandelnden Arzt und dem Sanitätshaus ist das möglich. So können die Hilfsmittel dann zu dem Zeitpunkt, wenn sie benötigt werden, schneller zur Verfügung stehen.carpe diem
Schlafen kannst Du noch genug
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Danke Euch, ich finde es echt beschämend wie langsam gearbeitet wird obwohl ja inzwischen bekannt sein dürfte dass es bei ALS sträflich ist wenn was verdaddlet wird. ich meine - wenn man im Krankenhaus liegt und eine Defibrilator braucht dann wird doch auch nicht erst ein Gutachten gefordert. Aber das ist ja AKUT und ALS Patienten sind ja "nur noch palliativ" zu behandeln. Man wird der Kasse eh nichts mehr einbringen sondern nur noch auf der Tasche liegen. Und so fühlt man sich dann auch behandelt. Danke auch für den Tip mit dem Scalamobil.
Werde ihre Mama nun mal darin unterstützen mehr Dampf zu machen, sie schon ganz frustiert und desillusioniert.
Da muß ich manchmal an meinen Opa denken der 2005 parkinsonerkrankt verstorben ist:
"Nee, ich kann jetzt noch nicht sterben, ich will erstmal noch die ganzen Gelder abliegen die ich in 54 jahren in die Versicherung einbezahlt habe" Die Ärzte im Krankenhaus haben vielleicht geguckt.
Danke nochmal für Eure immer guten Tipps!
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Nochmals Hallo,
liebe Jarleene vergiß bitte nicht, daß die meisten Sachbearbeiter keine medizinischen Kenntnisse besitzen und sich insoweit recht schwer in der Beurteilung der Diagnose tun. Geschweige von der Dringlichkeit der erforderlichen Hilfsmittel. Die ALS-Erkrankung ist vielen unbekannt. In den
einzelnen Krankenkassen gibt es nicht viele mit dieser Diagnose. Ich habe
z.B. bei meiner Krankenkasse das Buch von Uschi hinterlegt, damit sich die
Sachbearbeiter und auch die Führungskräfte sich mit dieser Problematik befassen können. Sie waren für diese Info sehr dankbar.
Zusätzlich habe ich Ihnen die Broschüre der DGM ausgehändigt und sie gleich auf den Artikel der Schwerbehindertenbeantragung hingewiesen. Hier konnten sie gleich die Dringlichkeit einer solchen Antragstellung und der weiteren schnellen Vorgehensweise erkennen. Sie erzählten mir, daß es mal vor ein paar Jahren einen solchen Fall bei ihnen gegeben hat.
Ich will um Himmels Willen keine Lanze für die Beschäftigten einer Krankenkasse brechen sondern nur darauf hinweisen, daß die ALS mit allen ihren Folgerungen bei weitem nicht so bekannt ist wie z.B. eine Krebser-
krankung. Hier ist in der Regel die Therapie bekannt.
Ein kleiner zusätzlicher Hinweis:
Meine verstorbene Ehefrau war in einer anderen Krankenkasse versichert.
Aber auch dort hatten wir am Anfang die gleichen Probleme. Hinterher klappte es vorzüglich.
Lieben Gruß
Knut
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Wir hatten einen E-Rolli mit Stehfunktion beantragt.Das Rezept hatten wir von der Uni Ulm.Bei uns kam ein Beauftragter der KK vorbei.Er fragte meinen Mann "ob er wisse wie lange seine Lebenserwartung wäre und ob er den E-Rolli überhaupt noch bräuchte"?Auch erklärte er uns was so ein Rolli kostet.Gleichzeitig hatten wir einen Hausnotruf beantragt.Beides wurde abgelehnt mit der Begründung.Ihre Frau arbeitet ja jetzt nicht mehr und ist den ganzen Tagum sie herum.Einen normalen Rolli hatten wir da schon.Nach diesem Besuch haben wir erstmals eine Runde geweint.
Meine Mutter mit 89Jahren hatte am nächsten Tag ihren Rollator,elektr.Einlegerahmen ,Rollstuhl und noch vieles mehr.Wirklich wahr und das bei der gleichen KK.Leider verstarb sie im Mai 2008.
Da geht doch die Uhr falsch.Gruss Stern.
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Hallo Ihr Lieben !
Da sieht man ja mal wieder dass es weiterhin echt dringend ist diese Krankheit bekannt zu machen. Ich denke liebr Knut, es ist eine super Idee allen Anträgen etc. ein Begleitblatt bzw. Broschüre beizulegen damit man sich ein Bild machen kann. Wir selbst hören auch noch oft "ach ja ALS das ist ja sowas wie MS" ich denke mal dass viele das so meinen und sich selbst ja mit der Krankheit auch nicht "freiwillig" intensiv auseinander setzen. Wir selbst haben das ja auch erst getan als dieser Sch... an die Tür klopfte und rein kam ohne dass man "Herein" gesagt hatte, da hast Du Recht.
Nur weil prozentual gesehen wenige Leute diese Krankheit haben ist es aufgrund des Verlaufs und der Aggresivität mit der sie einem Stück für Stück das Leben klaut doch um so wichtiger dass die ALS in der breiten Bevölkerung bekannter wird, damit man nicht mehr einen riesigen Kreis schlagen muss wenn man Menschen das erste Mal von der ALS und ihrer Auswirkungen erzählt.
Uschis Buch ist hier eine große Hilfe (danke nochmal liebe Uschi !!!), ich habe in der jüngsten Vergangenheit schon einige Male Menschen das Buch in die Hand gedrückt die von mir wissen wollten was ALS denn nun wirklich ist. Denn Uschi hat das so wunderbar verständlich auf den Punkt gebracht.
Wir werden also jetzt mal den Vorschalghammer mit freundlcihem Gesicht herausholen und nachdrücklich erklärend bei der KK aufschlagen.
Liebe Stern, ja - Wissen um die Krankheit hin oder her, manchmal bin ich auch geschockt mit welcher Kälte es Mitarbeiter schaffen einem emotional eine rein zu würgen. Genauso wie es bei vielen Hilfsmitteln gleich heißt "Ideal für Senioren". Klar - der Großteil der Menschen die diese Dinge benötigen sind Senioren. Aber dieses Bild macht es für Jüngere "Anwender" umso schwerer sich darauf einzulassen. Frei nach dem Motto: "Oh Gott ein Rollator, nein den will ich nicht. Alle denken doch immer nur den braucht man entweder wenn man alt ist oder bekloppt oder beides".
Die Akzeptanz in der Gesellschaft in diesen Hilfsmitteln und in Erkrankten nicht immer als erstes die Einschränkung und/oder Behinderung zu sehen sondern eine Unterstützung und den Menschen der sich zwar nicht mehr gut bewegen kann aber sonst noch "ganz normal" ist , ist im Alltag ist nicht immer gegeben. Dafür scheuen viele auch die Auseinanderstzung damit aus Angst selbst mal Betroffen zu sein. Ich habe dem Kleinen meines Mannes (seine Mama ist erkrankt, mit 38) den Rolloator, Rolli etc so erklärt dass es für seine Mama eine Hife ist wieder mehr machen zu können, so wie seine Brille eine Hilfe für ihn ist wieder besser sehen zu können und dass sich solche Dinge schlaue Leute ausgedacht haben die Menschen helfen wollten damit diese auch noch am alltäglichen Leben teilhaben können. Aber wie gesagt -Auch ich habe Momente erlebt wo Menschen mit ihr sprachen als wäre sie taub und ich dann erstmal freundlich aber bestimmt aufgeklärt habe dass sie weder taub noch bekloppt ist sondern einfach nur nicht mehr sprechen kann. Kein Grund also sie überdeutlich anzuschreien als hätten wir 1953 und sie wäre 81 und ohne Hörrohr unterwegs.
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Hallo Jarleene,
kleiner Nachtrag zu meiner Stellungnahme.
Man müßte eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens finden, der/die eine Schirmherrschaft übernehmen würde. Dies ist bei der Deutschen Krebshilfe und der Leukämie bekannt. Unabhängig davon angagieren sich in der Regel die Ehefrauen von Bundespräsidenten für eine Erkrankung.
Nur so ist eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu erwarten. Ich denke da auch an die Medien ( Fernsehen z.B.). Es gibt so viele Spendenaktionen.
Warum sollte dies nicht im Falle der ALS gelingen. Letztendlich könnten dann wesentlich mehr Spendengelder in die Forschung fließen.
Es ist eben ein trauriger Umstand, daß Vater Staat keine oder nur ganz geringe Gelder für die Forschung zur Verfügung stellt. Dies ist u. a. nachzulesen auf der Internetseite der Charite Berlin. Armes Deutschland.
Vielleicht wäre dies ein Vorschlag den man der DGM unterbreiten sollte.
Diese Institution wäre ja die Beste, die dies erreichen könnte.
Lieben Gruß
Knut
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