Hallo,
ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist hier auf dem ALS Forum zu schreiben, doch ich weiß nicht mehr weiter! Vielleicht könnt Ihr mir helfen.
Der Vater meines Verlobten ist an ALS erkrankt.
Mein Verlobter unterstützt die Eltern wo er nur kann, was ich Bewundernswert finde. Er hat sein Leben so zusagen auf die Seite geschoben und kümmert sich nur noch um denn Vater und wenn er einmal in der Woche nach Hause kommt zu mir, ist er ganz nervös und mit denn Gedanken beim Vater. Er kann nicht mehr schlafen und wenn er mal vor Müdigkeit schläft hat er Albträume.
Ich mache mir sehr sorgen um Ihn und habe Angst das er in ein tiefes Loch fällt und da nicht mehr raus kommt.
Ich versuche Ihn wo ich nur kann zu unterstützten, doch es wird immer schwieriger, vor allem weil die Eltern nicht in der nähe wohnen und ich arbeite und leider nicht immer bei Ihm sein kann. Es ist sehr schwer für mich die richtigen Worte zu finden um Ihn zu unterstützten, vor allem weil ich immer mehr merke das er sich alleine fühlt und denkt das ich es nicht verstehen kann wie er sich fühlt (was bestimmt auch so ist).
Ich hoffe jemand von euch kann mir sagen wie ich Ihn unterstützten kann, was ich sagen und tun könnte das er sich nicht aufgibt.
Meine angst ist sehr groß Ihn zu verlieren..
Danke schon jetzt..
Hope1982
ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist hier auf dem ALS Forum zu schreiben, doch ich weiß nicht mehr weiter! Vielleicht könnt Ihr mir helfen.
Der Vater meines Verlobten ist an ALS erkrankt.
Mein Verlobter unterstützt die Eltern wo er nur kann, was ich Bewundernswert finde. Er hat sein Leben so zusagen auf die Seite geschoben und kümmert sich nur noch um denn Vater und wenn er einmal in der Woche nach Hause kommt zu mir, ist er ganz nervös und mit denn Gedanken beim Vater. Er kann nicht mehr schlafen und wenn er mal vor Müdigkeit schläft hat er Albträume.
Ich mache mir sehr sorgen um Ihn und habe Angst das er in ein tiefes Loch fällt und da nicht mehr raus kommt.
Ich versuche Ihn wo ich nur kann zu unterstützten, doch es wird immer schwieriger, vor allem weil die Eltern nicht in der nähe wohnen und ich arbeite und leider nicht immer bei Ihm sein kann. Es ist sehr schwer für mich die richtigen Worte zu finden um Ihn zu unterstützten, vor allem weil ich immer mehr merke das er sich alleine fühlt und denkt das ich es nicht verstehen kann wie er sich fühlt (was bestimmt auch so ist).
Ich hoffe jemand von euch kann mir sagen wie ich Ihn unterstützten kann, was ich sagen und tun könnte das er sich nicht aufgibt.
Meine angst ist sehr groß Ihn zu verlieren..
Danke schon jetzt..
Hope1982
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