zahlt die KK Reparatur privater Hilfsmittel ?
Hallo Mitstreiter,
der Beitrag von boffi hat mich drauf gebracht und dazu ermutigt, Euch mal folgendes Problem zu erläutern und zu fragen, ob einer von Euch Rat weiß.
Als ich noch berufstätig war, habe ich von der BfA für die Arbeit einen e-Rollstuhl bekommen. Er ist mittlerweile in mein Privateigentum übergegangen. Ich bin zwar noch geringfügig beschäftigt, erhalte aber um meine Rente wegen voller Erwerbsminderung nicht zu schmälern, nur 340 €. Das Mindesteinkommen, um Hilfe von der BfA zu bekommen, beträgt nach meiner Kenntnis aber 400 €. Also wird mir die BfA keine notwendigen Reparaturen oder Erweiterungen finanzieren.
Und nun die Frage: wäre es denkbar, dass die KK mir Reparaturen und evtl. auch eine Erweiterung (CoPilot, ca. 2 T€) finanziert, wenn ich im Gegenzug auf den für mich völlig unbrauchbaren e-Rolli (Permobil) von der KK verzichte ? Aber eins könnte die KK sofort vergessen: dass mein e-Rolli (25 T€) in ihr Eigentum übergeht.
Was meint Ihr dazu, wäre sowas machbar ? Hat evtl. schon mal einer ähnliches erlebt ? Oder sollte man lieber doch die Finger davon lassen und den "Staubfänger"-Rollstuhl der KK behalten ?
Ich würd' mich freuen, wenn einer 'nen Tipp hätte (evtl. auch von der DGM-Beratung).
Liebe Grüße an Euch alle von Gerd.
der Beitrag von boffi hat mich drauf gebracht und dazu ermutigt, Euch mal folgendes Problem zu erläutern und zu fragen, ob einer von Euch Rat weiß.
Als ich noch berufstätig war, habe ich von der BfA für die Arbeit einen e-Rollstuhl bekommen. Er ist mittlerweile in mein Privateigentum übergegangen. Ich bin zwar noch geringfügig beschäftigt, erhalte aber um meine Rente wegen voller Erwerbsminderung nicht zu schmälern, nur 340 €. Das Mindesteinkommen, um Hilfe von der BfA zu bekommen, beträgt nach meiner Kenntnis aber 400 €. Also wird mir die BfA keine notwendigen Reparaturen oder Erweiterungen finanzieren.
Und nun die Frage: wäre es denkbar, dass die KK mir Reparaturen und evtl. auch eine Erweiterung (CoPilot, ca. 2 T€) finanziert, wenn ich im Gegenzug auf den für mich völlig unbrauchbaren e-Rolli (Permobil) von der KK verzichte ? Aber eins könnte die KK sofort vergessen: dass mein e-Rolli (25 T€) in ihr Eigentum übergeht.
Was meint Ihr dazu, wäre sowas machbar ? Hat evtl. schon mal einer ähnliches erlebt ? Oder sollte man lieber doch die Finger davon lassen und den "Staubfänger"-Rollstuhl der KK behalten ?
Ich würd' mich freuen, wenn einer 'nen Tipp hätte (evtl. auch von der DGM-Beratung).
Liebe Grüße an Euch alle von Gerd.
bin. Der Rolli hat einen Recaro-Sitz, in dem ich hervorragend sitze, u.a. auch weil ich darin hervorragend seitlich gestützt werde. Ich hab ihn eben auch als Fahrersitz für's Auto bekommen. Und ich glaube, es lässt sich schlecht da etwas dranbauen, ohne den Sitz zu verschandeln. Lieber stelle ich mir die Beatmungsmaschine beim fahren auf die Oberschenkel.
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