Hallo Ihr Lieben,
lese seit Monaten fleißig das ALS Forum, nun komme ich mit einem eigenen Beitrag, vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen.
Meine Mutter hat im Herbst 2008 die Diagnose ALS erhalten, inzwischen sitzt sie im Rollstuhl, Motorik der Arme wird schwieriger, selbstständig essen wird zum Problem...Ihr kennt die Entwicklung. Sie hat Pflegestufe 2, wir haben auch schon einige Kämpfe mit der Krankenkasse DAK angefochten, das scheint ja üblich zu sein. Eure Tips haben mir bisher immer gut geholfen.
Es ist für uns der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns entschieden haben, daß wir die Pflege nicht mehr alleine bewältigen können. Ihr Lebensgefährte (10J älter als sie) ist maßlos überfordert - psychisch u. physisch - wir sind zwar ganz in der Nähe, aber mein Mann u. ich sind berufstätig, wir haben 2 Kinder. Morgens kommt ein Pflegedienst zum Anziehen u. waschen, aber für den Rest des Tages, auch ggf. nachts, benötigen wir dringend Unterstützung.
Welche Erfahrung habt Ihr mit ausländischen Pflegekräften (polnische, rumänische etc.)? Natürlich müßten sie versichert sein, wie das grundsätzlich abläuft, weiß ich schon, aber auf was müßten wir besonders achten? Fände es toll, wenn ihr Kontaktdaten habt von Pflegekräften oder einer Organisation, die solche vermittelt - gerne an mich privat mailen. Ich würde gerne jemanden möglichst bald gefunden haben, finde es aber etwas kritisch, einfach auf eine Anzeige aus Presse zu antworten, von der ich nicht weiß, ob sie seriös u. professionell sind. Habt ihr einen Tip für mich?
Wer hilft bei Euch bei der Pflege, sofern es keine Familienmitglieder sind, wie habt Ihr Euch organisiert? Über konkrete Kontaktdaten von Pflegekräften aus dem Ausland würde ich mich sehr freuen!!
Liebe Grüße aus Mannheim,
Birgit
lese seit Monaten fleißig das ALS Forum, nun komme ich mit einem eigenen Beitrag, vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen.
Meine Mutter hat im Herbst 2008 die Diagnose ALS erhalten, inzwischen sitzt sie im Rollstuhl, Motorik der Arme wird schwieriger, selbstständig essen wird zum Problem...Ihr kennt die Entwicklung. Sie hat Pflegestufe 2, wir haben auch schon einige Kämpfe mit der Krankenkasse DAK angefochten, das scheint ja üblich zu sein. Eure Tips haben mir bisher immer gut geholfen.
Es ist für uns der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns entschieden haben, daß wir die Pflege nicht mehr alleine bewältigen können. Ihr Lebensgefährte (10J älter als sie) ist maßlos überfordert - psychisch u. physisch - wir sind zwar ganz in der Nähe, aber mein Mann u. ich sind berufstätig, wir haben 2 Kinder. Morgens kommt ein Pflegedienst zum Anziehen u. waschen, aber für den Rest des Tages, auch ggf. nachts, benötigen wir dringend Unterstützung.
Welche Erfahrung habt Ihr mit ausländischen Pflegekräften (polnische, rumänische etc.)? Natürlich müßten sie versichert sein, wie das grundsätzlich abläuft, weiß ich schon, aber auf was müßten wir besonders achten? Fände es toll, wenn ihr Kontaktdaten habt von Pflegekräften oder einer Organisation, die solche vermittelt - gerne an mich privat mailen. Ich würde gerne jemanden möglichst bald gefunden haben, finde es aber etwas kritisch, einfach auf eine Anzeige aus Presse zu antworten, von der ich nicht weiß, ob sie seriös u. professionell sind. Habt ihr einen Tip für mich?
Wer hilft bei Euch bei der Pflege, sofern es keine Familienmitglieder sind, wie habt Ihr Euch organisiert? Über konkrete Kontaktdaten von Pflegekräften aus dem Ausland würde ich mich sehr freuen!!
Liebe Grüße aus Mannheim,
Birgit
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