Hallo,
ich war gestern mit meinem Vater bei Prof. Meyer in der ALS-Charite. Wir waren dort in Rahmen einer Studientauglichkeitsuntersuchung. Dort wurde zwar die Diagnose ALS bestätigt, jedoch sprach Prof. Meyer von der axionalen Form der ALS, die 2 % aller an ALS Erkrankten haben. Hier geht alles von der Wirbelsäule aus, d.h. Zuerst wird die Atmung schwächer und danach die Extremitäten (von innen nach außen). Zu den bulbären Sympthomen wird es gar nicht oder wenn doch nur sehr gering kommen und das rrst ziemlich am "Ende" der Krankheit. Die Verlaufsform ist sehr langsam im Gegensatz zur "normalen" ALS.
Das ist natürlich was positives, wenn man das so nennen kann bei der ALS.
Hat von euch auch jemand diese Verlaufsform ?
Gruß vom Spion
ich war gestern mit meinem Vater bei Prof. Meyer in der ALS-Charite. Wir waren dort in Rahmen einer Studientauglichkeitsuntersuchung. Dort wurde zwar die Diagnose ALS bestätigt, jedoch sprach Prof. Meyer von der axionalen Form der ALS, die 2 % aller an ALS Erkrankten haben. Hier geht alles von der Wirbelsäule aus, d.h. Zuerst wird die Atmung schwächer und danach die Extremitäten (von innen nach außen). Zu den bulbären Sympthomen wird es gar nicht oder wenn doch nur sehr gering kommen und das rrst ziemlich am "Ende" der Krankheit. Die Verlaufsform ist sehr langsam im Gegensatz zur "normalen" ALS.
Das ist natürlich was positives, wenn man das so nennen kann bei der ALS.
Hat von euch auch jemand diese Verlaufsform ?
Gruß vom Spion
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