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bei versorgungsengpass ins altenheim ?

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    bei versorgungsengpass ins altenheim ?

    hallo , bei mir gibt es möglicherweise in kürze einen versorgungsengpass . 24- h heimbeatmung. der casemanager der kk bietet mir ein wohnheim in münchen an. 200 km von daheim . 1: 1 betreuung . als übergangslösung bis neuer pfd gefunden . mir unsymathisch, da ich keine beziehung nach münchen hab e. alternativ bietet sich eine fachklinik in der nähe . dort könnte ich eine woche bleiben . damit könnte ich die lücke für ein paar wochen schließen . ich fände es günstiger von daheim aus eine lösung zu finden . für zb . vorstellungsgespräche, probearbeiten usw. der casemanager warnt aber , daß ich ich gefahr liefe von der kk ins altenheim eingewiesen zu werden . mit 62 schon denkbar . in münchen könnte ich unbegrenzt bleiben. wäre aber völlig isoliert . zb brauch ich ziemlich oft meinen sohn für den pc . außerdem würde ich miete zahlen müssen . ich würde wenn , lieber in ein wohnheim in der umgebung gehen . falls jemand etwas über altenheimeinweisung weiß würde ich mich über eine nachricht freuen . viele grüße ! winnie

    #2
    Hallo Winnie,

    ich war voriges Jahr in der gleichen Situation, dass ich ab 1. Mai ohne Pflegedienst dastand. Bis ich zum 15. Juli einen neuen Pflegedienst hatte, war ich darum auf einer privatwirtschaftlichen Beatmungsstation - ca. 75 km von zu Hause entfernt. Es hat aber nie jemand von der Gefahr einer Einweisung in ein Altenpflegeheim gesprochen. Ich hätte vielleicht auf Dauer auf der Beatmungsstation bleiben können. Die war aber mehr wie Krankenhaus - sehr unpersönlich.

    Gruß, Gerd.

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      #3
      Hallo Monika,

      kannst Du die Krankenschwestern schon kurzfristig organisieren? Dann schlage Deiner Krankenkasse und dem ätzenden Casemanager doch ein provisorisches Pflegebudget vor und zeigt denen, dass Ihr das besser könnt!

      Lieben Gruß
      Jan

      Leben ist das, was man wie daraus macht!

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