Ankündigung

Einklappen

Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.

Ihre Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Sommerloch

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Eines morgens der Mann zu seiner Frau. Ist das heute ein schöner Tag. "Schau mal die Sonne wie sie dort über den Hügel kommt. Gott ist dieser Tag herrlich." Das geht nun den ganzen vormittag so. Immer wieder die Bemerkung, was heute doch für ein schöner Tag ist. Die Frau, anfangs noch zustimmend wird langsam übel gelaunt. Und als Ihr Mann am Mittagstisch wieder sagte, dass heute doch so ein schöner Tag ist und Sie doch raussehen sollte, platzte Ihr der Kragen. Sie schrie Ihn an: "Was hast du heute nur die ganze Zeit mit deinem schönen Tag?" Er ganz ruhig und gelassen: "Na hör doch mal, du hast doch selbst gesagt. Eines schönen Tages wirst Du mich verlassen und schöner als heute kann es doch nun wirklich nicht mehr werden!"

    Kommentar


      #17
      ER zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
      Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
      Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
      Also geht er in die Küche und tatsächlich – da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
      Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
      Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
      "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet."

      Merke:
      Ein selbstverschuldeter Kater: 100,00 Euro
      Kaputte Möbel: 250,00 Euro
      Frühstück: 10,00 Euro
      Im richtigen Moment das Richtige sagen:
      unbezahlbar

      Kommentar


        #18
        aus Tanjas Tagebuch

        Ich legte mich zurück.
        Ich wusste ja was er wollte.
        Ich wollte auch, dass er es tut.
        Es war das erste Mal.

        Seine Hände bewegten sich der Stelle zu.
        Ich hielt den Atem an.
        Es herrschte Ruhe.
        Ich werde vorsichtig sein, sagte er zu mir.
        Dann fragte er mich, ob es weiter auf ginge, dann käme er besser hinein.
        Nervös tat ich, was er wollte.

        Es fing an, weh zu tun.
        Doch ich benahm mich wie eine Frau!
        Plötzlich stöhnte ich auf, denn jetzt tat es fürchterlich weh.

        Er sagte, dass er bereits draußen wäre.
        Ich wollte, es wäre ein herrliches Gefühl,
        aber es war das erste und das letzte Mal,
        dass ich mir beim Zahnarzt einen Zahn ziehen ließ !!

        Kommentar


          #19
          der Letzte für heute:





          Ich heiße Hans.

          Lassen Sie mich erklären, wie ich die Situation bei uns zu Hause geregelt habe.

          Nachdem ich letztes Jahr meinen Job bei Siemens aufgeben durfte und mit einer stattlichen Summe in Frührente geschickt wurde, musste meine Frau auch noch mal ran. Zusätzlich zu ihrem 400 Euro Job als Putze bei der Pension gegenüber, arbeitet sie jetzt noch ganztags bei Penny an der Kasse und im Lager.

          Das hat den Vorteil, dass wir uns die Zusatzversicherungen für mich auf jeden Fall leisten können. Dinge wie Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz und so weiter...

          Allerdings musste ich nach ein paar Wochen Frührente feststellen, dass das Alter meiner Frau nicht sehr gnädig ist. Ich komme so gegen sechs Uhr abends vom Tennisclub oder seit kurzem auch mal vom Golfplatz heim. Um diese Zeit ist sie dann auch gerade zuhause. Obwohl sie weiß wie hungrig ich bin, sagt sie mir dann, sie müsse sich erst mal eine halbe Stunde ausruhen. Der Weg vom Bahnhof dauert zu Fuß so um die 30 Minuten, wenn man zügig geht etwa 25 Minuten. Das sollte doch zur Erholung genügen. Egal. Ich rege mich ja gar nicht auf. Ich lege mich also inzwischen auf die Couch und sage ihr sie soll mich wecken, wenn das Abendessen auf dem Tisch steht. Da ich entweder im Golf- oder im Tennisclub zu Mittag esse, können wir es uns nicht leisten auch noch am Abend zum Essen zu gehen. Außerdem geht nichts über deftige Hausmannskost in den eigenen vier Wänden, oder?

          Früher war es nun so, dass sie das Geschirr gleich nach dem Essen in die Küche brachte und alles aufräumte. Heutzutage dauert das Ganze ein bisschen länger. Ich erinnere sie immer wieder höflich dran, dass die Teller nicht von alleine in die Küche und den Geschirrspüler wandern und manchmal wirkt das sogar und sie schafft alles weg bevor sie ins Bett geht.
          Ein weiteres Symptom dass sie älter wird ist das ewige Genörgel. Auf einmal jammert sie rum, dass sie es nicht mehr schafft sich auch noch um die Zahlungen und die Haushaltskasse zu kümmern. Dabei hat sie jeden Tag 25 Minuten Mittagspause! Aber Jungs, ich sage nur: In guten wie in schlechten Zeiten! Also lächle ich und spreche ihr Mut zu. Sie muss ja nicht alles an einem Tag machen. Dann dauert es halt mal 2 oder 3 Tage, bis die Finanzen wieder in Ordnung sind.

          Dann passieren auch keine Fehler. Ich habe sie auch daran erinnert, dass man ruhig mal ein Mittagessen ausfallen lassen kann, das würde ihr auch nicht schaden. Ich glaube kaum, dass man ihre beginnende Fettleibigkeit taktvoller hätte ansprechen können.

          Aber selbst bei den einfachsten Arbeiten lässt sie inzwischen nach. Zum Beispiel, wenn sie unser Haus putzt. Früher als die Kinder noch da waren und mithalfen, hat sie das an einem Samstagvormittag locker geschafft, jetzt dauert es oft bis zur Sportschau. An den Wochenenden bin ich meistens zu Hause und wenn ich dann von der Couch aus sehe, wie sie sich abquält sage ich ihr schon mal, dass sie ein Päuschen vertragen könnte und sich einen Kaffee machen soll und mir auch gleich einen bringen kann. Ich weiß, dass viele meiner Freunde beim Tennis und Golf mich für einen Heiligen halten, weil ich meine Frau so unterstütze. Ich sage nicht, dass es leicht ist!

          Manche Männer können so etwas überhaupt nicht und sind richtige Machos. Und keiner weiß besser als ich, wie frustrierend Frauen im Alter werden können. Ich kann meinen Leidensgenossen nur zurufen: etwas mehr Takt und weniger Kritik gegenüber ihren Frauen auszuüben.

          Ich habe diesen Brief geschrieben, weil ich glaube, dass wir auf dieser Welt sind um uns gegenseitig zu helfen und ich hoffe damit einigen anderen die Augen geöffnet zu haben.

          Euer Hans


          *Anm. d. Red: Hans starb plötzlich und unerwartet. Laut dem Polizeibericht war die Todesursache ein Golfschläger, der bis zum Griff in seinem After steckte. Sein Frau wurde von der weiblichen Jury vom Mordverdacht frei gesprochen. Ihre Anwältin hatte argumentiert, dass Hans sich versehentlich auf den Golfschläger gesetzt haben muss

          Kommentar


            #20
            Ein älteres Ehepaar, beide 93 Jahre alt, beim Anwalt:
            " Was ? Und in diesem Alter wollen Sie sich noch scheiden lassen ? "
            Antwort:
            " Ja ! Wir wollten warten bis die Kinder gestorben sind. "

            Stephan

            Kommentar


              #21
              Fragt der Richter:
              "Sind Sie mit dem Angeklagten verwandt oder verschwägert?"
              Sagt die Frau:
              "Ja, hohes Gericht. Ich habe einen Sohn von ihm und mit dem Sohn habe ich zwei Töchter."
              Der Richter ringt nach Worten:
              "Ja, aber..."
              "Na, was denn, er ist mein Schwiegervater!"

              lg
              kuskus

              Kommentar


                #22
                Ein bayerischer und ein ostfriesischer Dachdecker sind gerade beim Dachdecken.
                Auf einmal rutschen beide ab, aber beide können sich mit Müh und Not noch an der Dachrinne festhalten.
                Die Dachrinne knarrt verdächtig.
                Sagt der Ostfriese zum Bayern: "Lass los, wir müssen ja nicht beide abstürzen".
                Da fängt der Bayer an zu singen: "An der Nordseeküste"
                ...worauf der Ostfriese 3 mal in die Hände klatscht und...

                Kommentar


                  #23
                  Sie: "Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt gehen und 1 holen? Und wenn sie Eier haben, bring 6 Stück mit."
                  Er: "Klar Schatz, mach ich!"
                  Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat 6 Brote dabei.
                  Sie: "Warum nur hast du 6 Brote gekauft?!?"
                  Er: "Sie hatten Eier."

                  Jetzt weiß man....
                  1.) Warum konkrete Anforderungen wichtig sind
                  2.) Warum wir immer so Probleme haben unsere Frauen zu verstehen.
                  Eins ist sicher. ER hat alles richtig gemacht!

                  Kommentar


                    #24
                    Kommt der Erzengel zu Adam und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich, zuerst die gute. Der Herr schenkt Dir ein Gehirn und einen Penis."
                    "Und die schlechte?"
                    "Du kannst nicht beides gleichzeitig benutzen..."

                    Kommentar


                      #25
                      kuskus füllt das Loch ja fleißig auf - von einem Loch kann eigentlich keine Rede mehr sein!

                      Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
                      Marcus Aurelius

                      Mein PLM-Profil: http://www.patientslikeme.com/patien...olling%20Stone

                      UNSERE BEATMUNGS-WG BONN(BAD GODESBERG): http://www.marc-bennerscheidt.de/startern_wg.htm

                      Kommentar


                        #26
                        du hast recht, war wohl im ersten leben baggerführer/in.
                        lg, rainer
                        lg,

                        der hamburger


                        Das Leben ist kurz und seine Zeit zu verlieren ist eine Sünde.
                        Albert Camus

                        Hilfsmittel-Alben

                        Soweit die Füße tragen, bis zur Diagnose!
                        http://www.sandraschadek.de/index.ph..._ueber_sich_(6)

                        Kommentar


                          #27
                          dann kann da wenigstens keiner reinfallen
                          Gruss vom Hannes

                          wehe dem der je verlor im Kampf des Lebens den Humor. (Wilhelm Busch)

                          Kommentar


                            #28
                            Ein alter Italiener liegt sterbend im Bett.
                            Dem Tode nahe riecht er, wie über die Treppe das Aroma von Anis-Plätzchen zu ihm heraufsteigt.
                            Er faßt seine letzten Kräfte zusammen und steigt mühsam aus dem Bett.
                            An die Wand gelehnt, erreicht nach mehreren Pausen die Zimmertür.
                            Dann schleppt er sich Schritt für Schritt die Treppe hinunter.
                            Völlig außer Atem erreicht er die Küchentür und hält sich am Türrahmen fest.
                            Dort liegen sie, seine Lieblingskekse, frisch aus dem Ofen und noch auf dem Backpapier aufgebreitet.
                            War er schon im Himmel?
                            Oder war es ein letztes Geschenk seiner ihm ergebenen Frau, die wollte, dass er die Welt als glücklicher Mann verlässt?
                            Mit letzter Kraft stürzt er sich zum Küchentisch und landet auf den Knien.
                            Er öffnet seine vertrockneten Lippen und greift mit der alten, verwelkten Hand nach einem Keks am Rande des Tisches, als sie plötzlich vom Kochlöffel seiner Frau getroffen wird.
                            "Verschwinde! Die sind für die Leichenfeier!"

                            Kommentar


                              #29
                              Auch mit dem letzten Tropfen Benzin kann man noch beschleunigen
                              (A. Eschbach)

                              http://www.keine-arme-keine-kekse.info/

                              Kommentar


                                #30
                                Der Sensenmann klopft an der Tür von Heesters. Heesters öffnet, sieht den Sensenmann, dreht sich um und ruft: "Simone, für dich" !!!
                                Angehängte Grafiken

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X