Hallo Alle,
Ich bin neu hier und heisse Aleida,
Seit Oktober 2010 habe Ich die diaknose ALS bekommen.
Seit 2 Jahre befor die Diaknose hatte Ich schon die ersten Probleme mit kraftverlust, laufen und das hat sich lange hingezogen befor Ich die Diaknose bekommen habe.
Meine meinung nach ist das es bei mir sehr schnell geht, Ich weiss nicht wie die anderen es erfahren aber jeden Tag die Angst das man hinfalllen konnte (Ich bin schon oft hingefallen) und immer wieder sachen uberlegen wie man was andern konnte damit die alltag leichter wird auch fur Tips oder anregung von gleichgesinten bin ich dankbar.
Ich mochte gerne wissen wie Ihr damit klar kommen, seid Ihr auch manchmal verdreht weil man nichts mehr kann, oder wie fuhlen Sie sich wenn man abhangig ist von anderen?
Meine welt ist schon sehr klein weil ich mich selber nicht uberwinden kann um im einen rolstuhl zu gehen. Deswegen komme ich gar nicht mehr raus, wollen ja, aber ich bin nicht so stark um es zu tun. Bekanten von mir sagen das ich dazu stehen muss das ich raus gehen muss, aber ich komm da einfach nicht mit klar.
Gerne willIch wissen ob Ihr auch dieselbe Problemen habt und das Ich nicht anders bin wie Ihr.
Ich wohne im einen Dorf wo jeder jeder kennt und Ich war wohl einen auffallige (optisch gesehen sehr modern und eitel)Person und jetzt bin Ich krank und steh dort irgendwie nicht dazu, vielleicht seht jemand sich auch da in zuruck und kann mir Tips geben wie ich diese schritt hinkrieg.
Grusse Aleida
Ich bin neu hier und heisse Aleida,
Seit Oktober 2010 habe Ich die diaknose ALS bekommen.
Seit 2 Jahre befor die Diaknose hatte Ich schon die ersten Probleme mit kraftverlust, laufen und das hat sich lange hingezogen befor Ich die Diaknose bekommen habe.
Meine meinung nach ist das es bei mir sehr schnell geht, Ich weiss nicht wie die anderen es erfahren aber jeden Tag die Angst das man hinfalllen konnte (Ich bin schon oft hingefallen) und immer wieder sachen uberlegen wie man was andern konnte damit die alltag leichter wird auch fur Tips oder anregung von gleichgesinten bin ich dankbar.
Ich mochte gerne wissen wie Ihr damit klar kommen, seid Ihr auch manchmal verdreht weil man nichts mehr kann, oder wie fuhlen Sie sich wenn man abhangig ist von anderen?
Meine welt ist schon sehr klein weil ich mich selber nicht uberwinden kann um im einen rolstuhl zu gehen. Deswegen komme ich gar nicht mehr raus, wollen ja, aber ich bin nicht so stark um es zu tun. Bekanten von mir sagen das ich dazu stehen muss das ich raus gehen muss, aber ich komm da einfach nicht mit klar.
Gerne willIch wissen ob Ihr auch dieselbe Problemen habt und das Ich nicht anders bin wie Ihr.
Ich wohne im einen Dorf wo jeder jeder kennt und Ich war wohl einen auffallige (optisch gesehen sehr modern und eitel)Person und jetzt bin Ich krank und steh dort irgendwie nicht dazu, vielleicht seht jemand sich auch da in zuruck und kann mir Tips geben wie ich diese schritt hinkrieg.
Grusse Aleida
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