Tagchen zusammen!
Bin männlich, unter 40 und warte auf meine Diagnose. Was hinter Motoneuronerkrankung steckt, ist mir bekannt, aber ich will nicht gleich von ALS sprechen.
Aufgrund meines Gesundheitszustandes, Delle am Daumenballen, Muskelzucken, Reflexsteigerung, Speichelfluss und usw. hat mich mein Hausarzt, zur neurologischen Ambulenz überwiesen. Nach dortiger Untersuchung wurde ich in die Tagesklinik eingewiesen, um über eine Differentialdiagnostik herauszufinden was mit meinem Körper los ist. Dort wurde ich auch nochmals neurologisch untersucht. Folgende Untersuchungen wurden anschliessend durchgeführt, Röntgen, Ultraschall, Nervenwasser, Platte auf dem Kopf ( kenn den Fachausdruck nicht ) NLG, EMG ziehten sich 2 Wochen hin. Auf allen internen Überweisungen stand auf dem Zettel Diagnose Verdacht auf Motoneuronerkrankung. jetzt muss ich nochmals 8 Tage auf ein persönliches Gespräch mit meinem Arzt warten, wo die Diagnose bekannt gegeben wird.
Bin natürlich voll von der Rolle!!
Meine Frage, ist das ein Gutes oder ein schlechtes Zeichen, dauert das deswegen solange weil eine zweite Meinung eingeholt werden muss, um das Ergebnis abzusichern. Ich meinte nur, wenn eine Motoneuronerkrankung vorliegt, müsste der Patient, dass so schnell wie möglich wissen.
Und eine Stationsärztin sagt dann noch, um meine Unsicherheit komplett zu machen, es wird dann in einem Gespräch über die Konsequenzen (ist für mich was negatives) aus der Diagnose gesprochen.
Besser kann man ein Patienten nicht beruhigen!!!
Hat jemand in dieser Richtung Erfahrung, was davon zu halten ist.
Besten Dank
Bin männlich, unter 40 und warte auf meine Diagnose. Was hinter Motoneuronerkrankung steckt, ist mir bekannt, aber ich will nicht gleich von ALS sprechen.
Aufgrund meines Gesundheitszustandes, Delle am Daumenballen, Muskelzucken, Reflexsteigerung, Speichelfluss und usw. hat mich mein Hausarzt, zur neurologischen Ambulenz überwiesen. Nach dortiger Untersuchung wurde ich in die Tagesklinik eingewiesen, um über eine Differentialdiagnostik herauszufinden was mit meinem Körper los ist. Dort wurde ich auch nochmals neurologisch untersucht. Folgende Untersuchungen wurden anschliessend durchgeführt, Röntgen, Ultraschall, Nervenwasser, Platte auf dem Kopf ( kenn den Fachausdruck nicht ) NLG, EMG ziehten sich 2 Wochen hin. Auf allen internen Überweisungen stand auf dem Zettel Diagnose Verdacht auf Motoneuronerkrankung. jetzt muss ich nochmals 8 Tage auf ein persönliches Gespräch mit meinem Arzt warten, wo die Diagnose bekannt gegeben wird.
Bin natürlich voll von der Rolle!!
Meine Frage, ist das ein Gutes oder ein schlechtes Zeichen, dauert das deswegen solange weil eine zweite Meinung eingeholt werden muss, um das Ergebnis abzusichern. Ich meinte nur, wenn eine Motoneuronerkrankung vorliegt, müsste der Patient, dass so schnell wie möglich wissen.
Und eine Stationsärztin sagt dann noch, um meine Unsicherheit komplett zu machen, es wird dann in einem Gespräch über die Konsequenzen (ist für mich was negatives) aus der Diagnose gesprochen.
Besser kann man ein Patienten nicht beruhigen!!!
Hat jemand in dieser Richtung Erfahrung, was davon zu halten ist.
Besten Dank
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