Hallo,
nachdem ich jetzt schon ein Jahr lang immer mal wieder hier mit lese möchte ich mich nun einmal vorstellen.
Mein Name ist Leonie ich bin 30 Jahre und komme aus der nähe von Hamburg. Ich lebe mit meiner Oma die an ALS erkrannkt ist in einem Haus. Angefangen hat es damit das meine Oma immer öfter hingefallen ist im linken Fuss fehlt die hebe kraft, Sie hat dann relativ schnell eine Schiene bekommen was am Anfang auch gut geholfen hat. Heute kann sie im Haus kleine kurze wege mit ihrem Gehwagen zurücklegen draussen brauchen wir aber den Rolli ohne geht es gar nicht.
Anfang 2009 war Oma in Hamburg im Krankenhaus für eine Woche etliche Untersuchungen führten dann zur Diagnose
Motoneuronerkrankung Hypothyreose bei autoimmunogener Thyreoiditis
Hyperchotesterinämie Medikamentöses Cushing- Syndrom und vor ca. 3 Monaten hat die Hausärztin dann das erstemal von ALS gesprochen.
Das wir mit dieser Diagnose völlig überfordert waren/sind brauch ich ja wohl nicht erwähnen es gibt Tage da kann ich gut drüber reden und auch versuchen mich damit zubeschäftigen aber dann kommen Tage da brauch ich nur dran denken und könnte Stundenlang weinen.
Es gibt soviele fragen, ängste und sorgen und ich weiß nicht wirklich wo und wem kann ich die stellen. Klar ich kann mit meiner Mutter drüber reden aber meine fragen kann sie auch nicht beantworten, hinzu kommt das ich meine Mutter mit meinen ängsten und sorgen nicht belasten möchte.
Es tut mir leid das ihr jetzt das lesen müsst was mir grad so durch den Kopf geht und auch wenn der ein oder andere Rechtschreibfehler zufinden ist ich bin leider nicht so ein as in Rechtschreibung
Danke
und liebe grüße
Leonie
nachdem ich jetzt schon ein Jahr lang immer mal wieder hier mit lese möchte ich mich nun einmal vorstellen.
Mein Name ist Leonie ich bin 30 Jahre und komme aus der nähe von Hamburg. Ich lebe mit meiner Oma die an ALS erkrannkt ist in einem Haus. Angefangen hat es damit das meine Oma immer öfter hingefallen ist im linken Fuss fehlt die hebe kraft, Sie hat dann relativ schnell eine Schiene bekommen was am Anfang auch gut geholfen hat. Heute kann sie im Haus kleine kurze wege mit ihrem Gehwagen zurücklegen draussen brauchen wir aber den Rolli ohne geht es gar nicht.
Anfang 2009 war Oma in Hamburg im Krankenhaus für eine Woche etliche Untersuchungen führten dann zur Diagnose
Motoneuronerkrankung Hypothyreose bei autoimmunogener Thyreoiditis
Hyperchotesterinämie Medikamentöses Cushing- Syndrom und vor ca. 3 Monaten hat die Hausärztin dann das erstemal von ALS gesprochen.
Das wir mit dieser Diagnose völlig überfordert waren/sind brauch ich ja wohl nicht erwähnen es gibt Tage da kann ich gut drüber reden und auch versuchen mich damit zubeschäftigen aber dann kommen Tage da brauch ich nur dran denken und könnte Stundenlang weinen.
Es gibt soviele fragen, ängste und sorgen und ich weiß nicht wirklich wo und wem kann ich die stellen. Klar ich kann mit meiner Mutter drüber reden aber meine fragen kann sie auch nicht beantworten, hinzu kommt das ich meine Mutter mit meinen ängsten und sorgen nicht belasten möchte.
Es tut mir leid das ihr jetzt das lesen müsst was mir grad so durch den Kopf geht und auch wenn der ein oder andere Rechtschreibfehler zufinden ist ich bin leider nicht so ein as in Rechtschreibung
Danke
und liebe grüße
Leonie
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