Angeregt durch einige Beiträge in den letzten Tagen, habe ich beschlossen diesen Thread zu eröffnen.
Ich mache mir schon länger Gedanken darüber, ob es einfacher ist sein „Ende“ zu akzeptieren bzw. das Ende des gewohnten, unabhängigen Lebens zu akzeptieren, wenn man alt ist und sein Leben schon gelebt hat.
Aus meiner Sicht heisst das:
- Ich habe die Diagnose mit 33 Jahren, vor mittlerweile 2 Jahren bekommen
- Damit ist quasi meine gesamte Zukunftsplanung zusammen gebrochen
- Meine Familienplanung wurde dauerhaft auf Eis gelegt, ich werde nie Kinder haben
- Die Familienplanung meines Partners wurde damit auch vernichtet, sein Leben mit Mitte 30 auch völlig auf den Kopf gestellt
- Ich habe Angst, dass mein Partner nicht bei mir bleibt, er ist ja nicht krank, warum sollte er dann auf sein Leben verzichten
- Berufliche Karriere wird es nie geben
Es fällt mir sehr schwer das alles zu akzeptieren und ich frage mich oft, ob es leichter ist, wenn man sein Leben schon gehabt hat? Was meint ihr? Gerne Meinungen aus der „Ich“ Perspektive.
Viele Grüße
Ich mache mir schon länger Gedanken darüber, ob es einfacher ist sein „Ende“ zu akzeptieren bzw. das Ende des gewohnten, unabhängigen Lebens zu akzeptieren, wenn man alt ist und sein Leben schon gelebt hat.
Aus meiner Sicht heisst das:
- Ich habe die Diagnose mit 33 Jahren, vor mittlerweile 2 Jahren bekommen
- Damit ist quasi meine gesamte Zukunftsplanung zusammen gebrochen
- Meine Familienplanung wurde dauerhaft auf Eis gelegt, ich werde nie Kinder haben
- Die Familienplanung meines Partners wurde damit auch vernichtet, sein Leben mit Mitte 30 auch völlig auf den Kopf gestellt
- Ich habe Angst, dass mein Partner nicht bei mir bleibt, er ist ja nicht krank, warum sollte er dann auf sein Leben verzichten
- Berufliche Karriere wird es nie geben
Es fällt mir sehr schwer das alles zu akzeptieren und ich frage mich oft, ob es leichter ist, wenn man sein Leben schon gehabt hat? Was meint ihr? Gerne Meinungen aus der „Ich“ Perspektive.
Viele Grüße
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