Hallo erst mal,
ich berichte über meine Mutter.
Sie ist 71 Jahre, und seid April 2011 wissen wir das sie ALS hat.
Auffäligkeiten sehen wir aber schon ein Jahr länger.
Bei ihr begann es mit schlechter sprechen und das sie den rechten Arm nicht mehr voll einsetzen konnt.
2 KH aufenthalte brachten nichts, vedacht auf Schlaganfall..angeblich im CT zu sehen. Bei zweiten mal sollte es eine Demenz sein....nach dem häufigeres Verschlucken vor kam, und sie immer verwaschener sprach...und eben der Arm immer schlechter wurde.
Im April 2011 wurde dann in einem andern KH ALS fest gestellt....
Und nun versuchen wir mit der Diagose und deren Folgen zu leben
Meine Mama lebte alleine gegenüber von mir im eigenen Haus.
Seid August 2011 hat sie eine PEG Sonde, da essen so gut wie nicht mehr möglich war. Viel gutes zureden hat es gebraucht das sie es sich machen ließ. Denn von ihrer seite her ist alles super...sie will/kann es sich nicht eingestehen, das es schlechter wird.(was für uns im großen und ganzen kein Problem ist,höchsten es besteht Handlungsbedarf)
ABer zunehmende Gewichtsabnahme, und dann noch die paar heißen Woche,...das war höchste Eisenbahn.
MIt der PEG lebt sie glaub ich recht gut. Sie spricht NIE darüber wie es ihr Seelisch geht damit. Das hat sie noch nie gemacht auch in jungen Jahren nicht.
Sie läßt sich auch ungern helfen.
Nun ist es so das sie seid viele vielen Wochen Nachts nicht mehr liegen kann. Sie geht um 9 Uhr ins Bett, und steht zwischen 12 und 2 Uhr wieder auf. Auf nachfragen schreibt sie auf das sie nicht mehr liegen kann...wenn ich frage warum...immer wieder der selbe satzt. Wenn ich sie frage ob ihr was weh tut, verneint sie...sie kann halt einfach nicht mehr liegen.
Sie geistert im Haus rum, die sturzgefahr steigt immer mehr....Vieliecht kann mir jemand von euch betroffenen einen Tipp geben...Verschieden Lagern haben wir schon probiert.
Seid 4 Wochen hat sie ne Polnische Pflegekraft im Haus ,die wirklich sehr gut ist, und ihr auch gut tut.
Davor war sie bei minus 12 Grad unterwegs (was keiner wuste) und ist gestürzt und kam nicht wieder hoch. Geistesblitzartig kam meine SChwester zufällig und bemerkt das sie nicht da ist.
Wir haben sie 1,1/2 St gesucht...udn halb erfrohren gefunden.....
Wahnsinn.....sie hatte etliche Erfrierungsblasen an den Händen und Fingern....aber sonst nichts, nicht mal einen Schnupfen.
Seid diesem Vorfall bemerken wir das es wirklich mit an zu sehen ist wie es rückwärt geht mit ihr.....Deshalb jetzt auch die Pflegekraft.Ich hab das Gefühl sie steigt "geistig aus". Es ineressiert nicht mehr viel, sie sitzt viele Stunden vorm TV...will nicht mehr komunizieren. Schläft Tagsüber ganz viel.....Und seid 2 Wochen hat sie einen Dekubidus am Steisbein...weil sie ja mindestens 20 St drauf sitzt.....Pflaster Creme und und und hilft nichts,und man kann zusehen wie es größer wird....und mittlerweile glaub ich tut es ihr schon weh, aber sie verneint es. Man sieht es aber das sie sich immer verkorkster hin setzt...
Sie müsste sich immer mal wieder hin legen..aber das lehnt sie partu ab....
WArum darauf gibt sie keine Antwort.....
Ich weis ja nicht ob mir ihr jemand einen Tipp geben kann....
Speichelfluss hat sie auch irre viel. Wurde mit Amitryptilin und Socopolamin Pflaster erfolglos therapiert...nun hat sie Botoxspritzen bekommen vor gut 4 Wochen (wollte sie auch parut nicht, da sie behauptet sie kann noch ohne Probleme schlucken, aber es geht so gut wie garnicht mehr)
Wir haben auch schiss das sie sich am Speichel verschluckt.....
Ist alles etwas wirr geschrieben....
Vielen dank fürs Lesen...
ich berichte über meine Mutter.
Sie ist 71 Jahre, und seid April 2011 wissen wir das sie ALS hat.
Auffäligkeiten sehen wir aber schon ein Jahr länger.
Bei ihr begann es mit schlechter sprechen und das sie den rechten Arm nicht mehr voll einsetzen konnt.
2 KH aufenthalte brachten nichts, vedacht auf Schlaganfall..angeblich im CT zu sehen. Bei zweiten mal sollte es eine Demenz sein....nach dem häufigeres Verschlucken vor kam, und sie immer verwaschener sprach...und eben der Arm immer schlechter wurde.
Im April 2011 wurde dann in einem andern KH ALS fest gestellt....
Und nun versuchen wir mit der Diagose und deren Folgen zu leben
Meine Mama lebte alleine gegenüber von mir im eigenen Haus.
Seid August 2011 hat sie eine PEG Sonde, da essen so gut wie nicht mehr möglich war. Viel gutes zureden hat es gebraucht das sie es sich machen ließ. Denn von ihrer seite her ist alles super...sie will/kann es sich nicht eingestehen, das es schlechter wird.(was für uns im großen und ganzen kein Problem ist,höchsten es besteht Handlungsbedarf)
ABer zunehmende Gewichtsabnahme, und dann noch die paar heißen Woche,...das war höchste Eisenbahn.
MIt der PEG lebt sie glaub ich recht gut. Sie spricht NIE darüber wie es ihr Seelisch geht damit. Das hat sie noch nie gemacht auch in jungen Jahren nicht.
Sie läßt sich auch ungern helfen.
Nun ist es so das sie seid viele vielen Wochen Nachts nicht mehr liegen kann. Sie geht um 9 Uhr ins Bett, und steht zwischen 12 und 2 Uhr wieder auf. Auf nachfragen schreibt sie auf das sie nicht mehr liegen kann...wenn ich frage warum...immer wieder der selbe satzt. Wenn ich sie frage ob ihr was weh tut, verneint sie...sie kann halt einfach nicht mehr liegen.
Sie geistert im Haus rum, die sturzgefahr steigt immer mehr....Vieliecht kann mir jemand von euch betroffenen einen Tipp geben...Verschieden Lagern haben wir schon probiert.
Seid 4 Wochen hat sie ne Polnische Pflegekraft im Haus ,die wirklich sehr gut ist, und ihr auch gut tut.
Davor war sie bei minus 12 Grad unterwegs (was keiner wuste) und ist gestürzt und kam nicht wieder hoch. Geistesblitzartig kam meine SChwester zufällig und bemerkt das sie nicht da ist.
Wir haben sie 1,1/2 St gesucht...udn halb erfrohren gefunden.....
Wahnsinn.....sie hatte etliche Erfrierungsblasen an den Händen und Fingern....aber sonst nichts, nicht mal einen Schnupfen.
Seid diesem Vorfall bemerken wir das es wirklich mit an zu sehen ist wie es rückwärt geht mit ihr.....Deshalb jetzt auch die Pflegekraft.Ich hab das Gefühl sie steigt "geistig aus". Es ineressiert nicht mehr viel, sie sitzt viele Stunden vorm TV...will nicht mehr komunizieren. Schläft Tagsüber ganz viel.....Und seid 2 Wochen hat sie einen Dekubidus am Steisbein...weil sie ja mindestens 20 St drauf sitzt.....Pflaster Creme und und und hilft nichts,und man kann zusehen wie es größer wird....und mittlerweile glaub ich tut es ihr schon weh, aber sie verneint es. Man sieht es aber das sie sich immer verkorkster hin setzt...
Sie müsste sich immer mal wieder hin legen..aber das lehnt sie partu ab....
WArum darauf gibt sie keine Antwort.....
Ich weis ja nicht ob mir ihr jemand einen Tipp geben kann....
Speichelfluss hat sie auch irre viel. Wurde mit Amitryptilin und Socopolamin Pflaster erfolglos therapiert...nun hat sie Botoxspritzen bekommen vor gut 4 Wochen (wollte sie auch parut nicht, da sie behauptet sie kann noch ohne Probleme schlucken, aber es geht so gut wie garnicht mehr)
Wir haben auch schiss das sie sich am Speichel verschluckt.....
Ist alles etwas wirr geschrieben....
Vielen dank fürs Lesen...
Kommentar