Hallo an Alle.
Ich bin Hermann 51 Jahre alt und wohne in Österreich, nähe Wien.
Habe in Oktober 2011 die Diagnose ALS erhalten, die in der Zwischenzeit durch mehrere Neurologen und 2 Kliniken bestätigt wurde.
Ich komme mit diesem Befund noch zu recht, doch meine Frau hat schwer zu kämpfen. Derzeit schreitet die Krankheit relativ langsam voran, sodass ich noch hoffe und glaube, dass sie zum Stillstand kommen wird.
Ich bzw. wir finden diese Hoffnung in unserem christlichen Glauben.
Einer unserer beiden Söhne ist Drogenabhängig und hat es mit Hilfe der Gemeinschaft CENACOLO geschafft, von ihr los zu kommen. Nur im festen Glauben schaffen es so viele in dieser Gemeinschaft ihre Probleme in den Griff zu bekommen.
Hier wird uns gezeigt, dass der Glaube Berge versetzen kann, und so bin auch ich der Überzeugung, dass Wunder passieren können.
Mir wurde durch diese Krankheit ein Seitenhieb verpasst, um mein Leben und meine Einstellung zu ändern. Ein Sprichwort sagt: "Das letzte Hemd hat keinen Säckel". Das einzige was wir mitnehmen, ist unsere Seele und unser Gewissen, und an dem arbeite ich dieses ins Reine zu bekommen bzw. zu halten.
Mir ist sehr wohl Bewusst, was auf mich und meine Familie zukommen kann und vielleicht auch wird. Jedoch fürchte ich mich nicht mehr vor dem Ende meines Daseins
Ich wünsche allen Betroffenen, dass sie ihre Krankheit annehmen können und viel Kraft dieses Kreutz zu tragen.
Alles Liebe und Gottes Segen
Hermann
Ich bin Hermann 51 Jahre alt und wohne in Österreich, nähe Wien.
Habe in Oktober 2011 die Diagnose ALS erhalten, die in der Zwischenzeit durch mehrere Neurologen und 2 Kliniken bestätigt wurde.
Ich komme mit diesem Befund noch zu recht, doch meine Frau hat schwer zu kämpfen. Derzeit schreitet die Krankheit relativ langsam voran, sodass ich noch hoffe und glaube, dass sie zum Stillstand kommen wird.
Ich bzw. wir finden diese Hoffnung in unserem christlichen Glauben.
Einer unserer beiden Söhne ist Drogenabhängig und hat es mit Hilfe der Gemeinschaft CENACOLO geschafft, von ihr los zu kommen. Nur im festen Glauben schaffen es so viele in dieser Gemeinschaft ihre Probleme in den Griff zu bekommen.
Hier wird uns gezeigt, dass der Glaube Berge versetzen kann, und so bin auch ich der Überzeugung, dass Wunder passieren können.
Mir wurde durch diese Krankheit ein Seitenhieb verpasst, um mein Leben und meine Einstellung zu ändern. Ein Sprichwort sagt: "Das letzte Hemd hat keinen Säckel". Das einzige was wir mitnehmen, ist unsere Seele und unser Gewissen, und an dem arbeite ich dieses ins Reine zu bekommen bzw. zu halten.
Mir ist sehr wohl Bewusst, was auf mich und meine Familie zukommen kann und vielleicht auch wird. Jedoch fürchte ich mich nicht mehr vor dem Ende meines Daseins
Ich wünsche allen Betroffenen, dass sie ihre Krankheit annehmen können und viel Kraft dieses Kreutz zu tragen.
Alles Liebe und Gottes Segen
Hermann
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