Kennt sich jemand mit Laborwerten aus?

[Clyde]

Hallo ihr Lieben,
Selli hat recht - grundsätzlich STRESS vermeiden. Ich merke es an den Fazikulationen im ruhigen Rentnerleben verschwinden sie fast ganz, als ich in Hannover in der ALS Sprechunde war zuckte es überall. Als ich jetzt nach einen Fahrradunfall im Krankenhaus war ging es wieder los. Arbeiten sollte man nur noch wenn Stress zu vermeiden ist.
LG Walter

[vermicelli]

Vielen Dank für eure guten Wünsche.
Ich gehe aber tatsächlich gerne Arbeiten, weil mir zu Hause alleine die Decke auf den Kopf fallen würde. Mir geht es NOCH gut, ich lebe noch und kann Spaß an vielen Dingen haben. Die Zeiten der Einsamkeit zuhause und isoliert von allem kommen noch früh genug.

[uhecktor]

Vielen Dank für eure guten Wünsche.
Ich gehe aber tatsächlich gerne Arbeiten, weil mir zu Hause alleine die Decke auf den Kopf fallen würde. Mir geht es NOCH gut, ich lebe noch und kann Spaß an vielen Dingen haben. Die Zeiten der Einsamkeit zuhause und isoliert von allem kommen noch früh genug.

Hallo....Vermicelli
Das ist eine positive und gute Einstellung,mach das noch solange es möglich ist,ich wünsche dir eine endlos lange unbeschwerliche Zeit.
GLG Ulla
Diese Web gehört zu meinen Favoriten.
PS:http://hetz-jagd-ins-licht.de

[Skyline]

Vermicelli

ich denke es ist schade für alle, die solche Diagnose erhalten.
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Mein Mann ist betroffen und er geht tatsächlich noch in die Firma arbeiten. Es ist mittlerweile körperlich und auch psychisch schwer. Er will aber in die Arbeit. Es hat auch gewisse Vorteile im Beruf zu bleiben so lange wie möglich.
Es ist das Gefühl, weiter am Leben teilzunehmen - wie ein gesunder Mensch. Man wird abgelenkt von der Arbeit. Man erfährt positives in der Arbeit. Es gibt aufbauende Momente. Man erreicht noch etwas. Man erfährt / kann erfahren die Hilfe der Mitmenschen / Kollegen. Es gibt so viel positives das als "Dafür" wichtig ist.
Negatives kann natürlich sein, nach gewisser Zeit (bei jedem anders), die sehr anstrengende körperliche Anstrengung und zu sehen wo die Grenzen sind. Grenzen die immer näher liegen.
Für mich als Ehefrau ist es positiv und auch negativ. Viel lieber hätte ich die vergangenen über 2 Jahre mit meinem Mann eng zusammen verbracht und noch gemeinsam etwas "erlebt", was heute und auch später nicht mehr möglich ist. Auch bin ich deshalb etwas/oder mehr traurig über seine Entscheidung, seine Kraft für die Firma und nicht für unsere Zweisamkeit bereitzustellen. Sich und die Firma der Zeit mit mir vorzuziehen.
Aber, aber, aber soll ich ihn dazu überreden, das zu tun was mir wichtiger erscheint und ich mir wünsche???

[Turboschnecke]

hallo Vermicelli,
es ist schön, daß Du gerne arbeitest. Genieße es so lange es geht und gehe nach Möglichkeit offen mit der Krankheit um. Trauere nicht dem nach, was Du nicht mehr kannst, sondern freue Dich über alles was Du noch kannst.
Viel Kraft wünscht Dir
Dorit

[vermicelli]

Danke dir Dorit!

Ich schicke dir liebe GRüße und wünsche dir einen schönen Feiertag morgen,
Susanne