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Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Beachten Sie insbesondere folgende wichtigen Punkte:

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Im DGM-Forum werden oft auch sensible Themen angesprochen. Deswegen sind Benutzer willkommen, die bereit sind, auf andere wertschätzend, freundlich und respektvoll einzugehen. Wir erwarten, dass unterschiedliche Meinungen respektiert und somit ausgedrückt und diskutiert werden können.

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Ihre DGM
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Einhaltung der Forenregeln und Kommunikationskultur

Liebe Forumsnutzer,

gerne stellen wir Menschen mit neuromuskulärer Erkrankung und ihren Angehörigen das DGM-Forum für Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung und bitten alle Nutzer um Einhaltung der Forenregeln: https://www.dgm-forum.org/help#foren...renregeln_text. Bitte eröffnen Sie in diesem Forum nur Themen, die tatsächlich der gegenseitigen Unterstützung von neuromuskulär Erkrankten und ihrem Umfeld dienen und achten Sie auf eine sorgfältige und achtsame Kommunikation.

Hilfreiche Informationen und Ansprechpersonen finden Sie auch auf www.dgm.org.

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    Do. 7.6 5Uhr45 Phönix

    Pflegerinnen aus Osteuropa
    Rund 100.000 Pflegekräfte aus Osteuropa betreuen derzeit alte und kranke Menschen in Deutschland. Die meisten dieser Patienten wollen in den eigenen vier Wänden bleiben. Eine deutsche Hilfe ist nicht zu finanzieren. Für durchschnittlich 1000 EUR leben und arbeiten die Pflegekräfte aus Osteuropa im Haus. Doch nur, wer bei der Agentur für Arbeit gemeldet ist, arbeitet legal, und das sind die wenigsten. Die deutschen Pflegedienste können im Preisvergleich mit den Kräften aus Osteuropa nicht konkurrieren.

    Bei der Sendezeit allerdings ein Fall für den Recorder.

    Grüße Matthias

    #2
    Zitat von Alba Beitrag anzeigen
    Rund 100.000 Pflegekräfte aus Osteuropa betreuen derzeit alte und kranke Menschen in Deutschland.Grüße Matthias
    Hauptsächlich in den alten Bundesländern, da uns hier schlichtweg das Geld fehlt. Für solch Pflege muss eben auch die Vermittlung bezahlt werden, ich hab's bei verschiedenen probiert und mir Angebote erstellen lassen, leider alle über 1500€/Monat.

    Kommentar


      #3
      Zum Thema passend, aber Radiosendung

      Zitat von Alba Beitrag anzeigen
      Do. 7.6 5Uhr45 Phönix

      Pflegerinnen aus Osteuropa
      Rund 100.000 Pflegekräfte aus Osteuropa betreuen derzeit alte und kranke Menschen in Deutschland. Die meisten dieser Patienten wollen in den eigenen vier Wänden bleiben. Eine deutsche Hilfe ist nicht zu finanzieren. Für durchschnittlich 1000 EUR leben und arbeiten die Pflegekräfte aus Osteuropa im Haus. Doch nur, wer bei der Agentur für Arbeit gemeldet ist, arbeitet legal, und das sind die wenigsten. Die deutschen Pflegedienste können im Preisvergleich mit den Kräften aus Osteuropa nicht konkurrieren.

      Bei der Sendezeit allerdings ein Fall für den Recorder.

      Grüße Matthias
      „Wer ersetzt die Zivis ? Nachrichten aus dem Pflegebereich“

      Ein Radiotipp, die Sendung ist zu hörem am 15. Juni 2012 (Fr) um 19:15 Uhr im Deutschlandfunk.

      Dargelegt werden die einschneidenden Folgen des Ende des Zivildienstes und der Beginn des Bundesfreiwilligendienstes.

      Der DEUTSCHLANDFUNK ist bundesweit im UKW- und DAB-Radio zu hören.

      Vielleicht gibt es dazu später diese Sendung als Podcast im Internet.





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      Wer ersetzt die Zivis? Nachrichten aus dem Pflegebereich
      Von Nora Bauer
      Seit der Aussetzung der Wehrpflicht ist auch der Zivildienst obsolet. Dafür gibt es nun den sogenannten Bundesfreiwilligendienst, abgekürzt Bufdi. Er dauert sechs bis 24 Monate, Männer und Frauen ab 16 Jahren sollen u.a. in Krankenhäusern, Alten- oder Behindertenheimen eingesetzt werden.
      Die Arbeit der Zivis bildete das "Sahnehäubchen" in den Pflegebereichen der Wohlfahrtsverbände: Kaffeefahrten, Abhol- und Bringdienste bei Arztbesuchen, Hilfe beim Anziehen, Vorlesestunden, Spielenachmittage, Tanztees fallen aber nun immer häufiger flach. 

Die Zahl der Zivis hatte beim Arbeiter-Samariter-Bund zuletzt bei über 1000 gelegen. Derzeit beschäftigt der ASB bundesweit rund 40 Bundesfreiwillige. Nicht anders beim Malteser Hilfsdienst: Der zählt etwas mehr als 200 Bundesfreiwillige, zuletzt waren dort etwa 1200 Zivis im Einsatz. 

Bei der Johanniter- Unfall-Hilfe wäre noch Platz für bis zu 1000 Freiwillige. Der Bedarf ist riesengroß. 

Vor allem im Pflegebereich wird die Lücke, die das Ende des Zivildienstes hinterlassen hat, durch den Bundesfreiwilligendienst bis heute nicht geschlossen. Also sollen andere Beschäftigungsansätze für Ausgleich sorgen.


DLF 2012

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