Hallo zusammen,
ich bin schon eine Weile hier angemeldet, aber noch nicht dazu gekommen, etwas zu schreiben.
Meine Mutter bekam im April 2011 die Diagnose ALS.
Ich bin 23 Jahre alt und lebe mit ihr und meinem Vater zusammen.
Meine Mutter ist mittlerweile schon im Endstadium der Krankheit.
Seit ein paar Tagen kann sie nicht mehr gut atmen und seit zwei Tagen mag sie auch nichts mehr essen. Vor der Nacht hat sie immer Angst, ich glaube vorm Sterben. Ich weiß auch nicht, wie ich ihr die Angst nehmen kann.
Der Hausarzt sagt zwar, dass sie nicht ersticken muss, aber die Angst bleibt trotzdem. Schläft man einfach ein? Davor habe ich nun wieder Angst. Dass sie eines morgens nicht mehr da ist. Ich weiß zwar, wie es um sie steht aber das macht mich nicht weniger traurig.
Wie soll man mit so einer Tatsache umgehen?
Gruß Chrisdonerl
ich bin schon eine Weile hier angemeldet, aber noch nicht dazu gekommen, etwas zu schreiben.
Meine Mutter bekam im April 2011 die Diagnose ALS.
Ich bin 23 Jahre alt und lebe mit ihr und meinem Vater zusammen.
Meine Mutter ist mittlerweile schon im Endstadium der Krankheit.
Seit ein paar Tagen kann sie nicht mehr gut atmen und seit zwei Tagen mag sie auch nichts mehr essen. Vor der Nacht hat sie immer Angst, ich glaube vorm Sterben. Ich weiß auch nicht, wie ich ihr die Angst nehmen kann.
Der Hausarzt sagt zwar, dass sie nicht ersticken muss, aber die Angst bleibt trotzdem. Schläft man einfach ein? Davor habe ich nun wieder Angst. Dass sie eines morgens nicht mehr da ist. Ich weiß zwar, wie es um sie steht aber das macht mich nicht weniger traurig.
Wie soll man mit so einer Tatsache umgehen?
Gruß Chrisdonerl
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