hallo an alle, habe mich heute überwunden dem forum altiv beizutreten. Ich darf mich kurz vorstellen:
ich bin bald 45j alt, männlich, lebe allein und habe eine 8-jährige tochter.
Begonnen hat alles im frühsommer 2013, muskelzuckungen im bereich des linken oberarmes, die nicht mehr vergingen, im august 2013 zum hausarzt, keine grossen erkenntnisse, überweisung an die neurologie eines krankenhauses, im oktober 2013 dort elektrophysikalische untersuchungen (nervenleitfähigkeit, muskelschädigung,...), es wurde auch festgestellt, dass es im linken armbereich eine muskelreduzierung gab, usw., diagnose verdacht auf motoneuronische erkrankung. Ende november 2013 1-woechiger stationaerer aufenthalt in einer uniklinik mit diversen untersuchungen, u.a. Auch feststellung dass der linke arm/hand deutlich schwaecher ist als die rechte, der verdacht einer motoneuronerkrankung wurde bestaetigt und das medikament rilutek zur einnahme verschrieben. Seit dezember 2013 nur mehr sporadisch gearbeitet, teils schockzustand, teils vermehrte und zunehmende schwaeche in armen und auch beinen. Seit ca. 1 monat im zuge der nachuntersuchung steht fest lt. Behandeldem neurologen fest: diagnose als, linker arm-/handbereich 1.+2. motoneuron betroffen, rechts und beine momentan 2. motoneuron betroffen. Bin/war selbststaendig im bauwesen taetig, muss ich aber aufgeben, da durch das nur mehr sporadische arbeiten die kosten den umsatz uebersteigen. Lebe momentan von meinem ersparten, mache mir aber grosse gedanken, wie alles weitergehen soll, wobei geliebte tochter mir ganz besonders am herzen liegt. Jetzt habe ich aber viel geschrieben, ich hoffe, dass ich hier einige tipps bekomme und, ja und, ich weiss nicht was alles kommt. Danke, dass ich mich vorstellen durfte.
Lg marius
ich bin bald 45j alt, männlich, lebe allein und habe eine 8-jährige tochter.
Begonnen hat alles im frühsommer 2013, muskelzuckungen im bereich des linken oberarmes, die nicht mehr vergingen, im august 2013 zum hausarzt, keine grossen erkenntnisse, überweisung an die neurologie eines krankenhauses, im oktober 2013 dort elektrophysikalische untersuchungen (nervenleitfähigkeit, muskelschädigung,...), es wurde auch festgestellt, dass es im linken armbereich eine muskelreduzierung gab, usw., diagnose verdacht auf motoneuronische erkrankung. Ende november 2013 1-woechiger stationaerer aufenthalt in einer uniklinik mit diversen untersuchungen, u.a. Auch feststellung dass der linke arm/hand deutlich schwaecher ist als die rechte, der verdacht einer motoneuronerkrankung wurde bestaetigt und das medikament rilutek zur einnahme verschrieben. Seit dezember 2013 nur mehr sporadisch gearbeitet, teils schockzustand, teils vermehrte und zunehmende schwaeche in armen und auch beinen. Seit ca. 1 monat im zuge der nachuntersuchung steht fest lt. Behandeldem neurologen fest: diagnose als, linker arm-/handbereich 1.+2. motoneuron betroffen, rechts und beine momentan 2. motoneuron betroffen. Bin/war selbststaendig im bauwesen taetig, muss ich aber aufgeben, da durch das nur mehr sporadische arbeiten die kosten den umsatz uebersteigen. Lebe momentan von meinem ersparten, mache mir aber grosse gedanken, wie alles weitergehen soll, wobei geliebte tochter mir ganz besonders am herzen liegt. Jetzt habe ich aber viel geschrieben, ich hoffe, dass ich hier einige tipps bekomme und, ja und, ich weiss nicht was alles kommt. Danke, dass ich mich vorstellen durfte.
Lg marius
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