Hallo
Zu meiner Situaton: Habe erst vor ein paar Wochen die Diagnose ALS erhalten. Hände kann ich noch eingeschränkt bewegen . Gehen kann ich noch, zwar langsam aber es geht noch. Lungenfunktion ist schon sehr stark eingeschränkt. Ärzte raten mir zur TK , da ich Spastiken am Kehlkopf habe. Kann nur schlafen, wenn ich sehr starke Schlafmittel nehme. TK habe ich abgelehnt. Habe mich bei Dignitas angemeldet und hatte telefonisch dort ein Gespräch. Nächste Woche kommt eine Person von Dignitas vorbei und will sich ein Bild von mir machen. Ich persönlich Möchte meine Erkrankung nicht akzeptieren. Nun habe ich aber noch Vater und Mutter, die erstmal meine Erkrankung nicht verstehen, und natürlich auch nicht die Sache mit Dignitas. Sie wollen mich pflegen mit 80 bzw. 84. Wenn ich ihnen erzähle das ich in die Schweiz fahren will, höre ich nur
u spinnst doch. Ich sehe keinen anderen Ausweg bei der Hilfe zur Selbsttötung.Wie steht ihr dazu und gibt es sonst noch andere Lösungen bei der Beihilfe?
Danke
Zu meiner Situaton: Habe erst vor ein paar Wochen die Diagnose ALS erhalten. Hände kann ich noch eingeschränkt bewegen . Gehen kann ich noch, zwar langsam aber es geht noch. Lungenfunktion ist schon sehr stark eingeschränkt. Ärzte raten mir zur TK , da ich Spastiken am Kehlkopf habe. Kann nur schlafen, wenn ich sehr starke Schlafmittel nehme. TK habe ich abgelehnt. Habe mich bei Dignitas angemeldet und hatte telefonisch dort ein Gespräch. Nächste Woche kommt eine Person von Dignitas vorbei und will sich ein Bild von mir machen. Ich persönlich Möchte meine Erkrankung nicht akzeptieren. Nun habe ich aber noch Vater und Mutter, die erstmal meine Erkrankung nicht verstehen, und natürlich auch nicht die Sache mit Dignitas. Sie wollen mich pflegen mit 80 bzw. 84. Wenn ich ihnen erzähle das ich in die Schweiz fahren will, höre ich nur

Danke
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