Hallo,
wollte euch nur mal kurz fragen, ob ihr überhaupt noch Arztbesuche tätigt?
Ich selbst finde das sehr unsinnig. Sich da untersuchen und irgendwelche Kraftmessungen zu machen, denn ob man schwächer wird oder nicht, weiss man eigentlich selbst am besten.Dafür brauch ich keinen Arzt.
Klar, für Hilfsmittel und evltl. Medikamente muss man notgedrungen zum Onkel Doktor aber sonst?
Dieses ganze Blabla von wegen es gibt noch nichts gegen diese Krankheit weder krankheitsverzögerndes, wie z.b. bei MS oder HIV noch irgend etwas anderes ausser Rilutek, (können die mir sowieso nicht erzählen ).
Ich selbst lebe sehr gut mit der Krankheit, gut ich bin noch nicht so alt und habe die Diagnose "erst" seit Anfang 2012.
Hinzu kommt , dass ich einen unglaublichen Dickschädel habe, was man bei dieser Diagnose auch haben muss bzw. entwickeln sollte!
Anfänglich bin ich auch immer zum Arzt, und der wollte mir schon damals alles mögliche verschreiben. Wenn ich heute, zwei Jahre danach daran denke, kommt in mir so ein Hassgefühl hoch. Der Arzt und auch ein anderer, wollten mir schon damals das Gefühl vermitteln, dass ich nicht mehr lang zu leben habe und trotzdem wurde ich in meiner Reha (vom Chefarzt) gefragt, warum ich nicht mehr arbeiten gehe. Habe mir nach der Reha dann einen Rollator zugelegt und laufe seit zwei Jahren jetzt am Rollator. DIe Arme sind zwar auch betroffen, aber noch nicht so sehr, dass ich in den Rollstuhl muss, obwohl mir der Rehaarzt auch diesen gleich mitverschreiben wollte. Im Groben kann man sagen, dass die sogenannten ALS Experten (sie glauben, sie wären es) allesamt Nulpen sind und nur auf ihren eigenen Profit aus sind. In einer ALS Ambulanz sagte mir ein Neurologe sogar, dass sie bei dem Portal "Ambulanz Partner" für ALS Patienten nichts verdienen würden. Es scheint, als seien diese ALS "Experten" allesamt nur Alibiärzte, so nach dem Motto: Irgendjemand muss sich ja um dieses Elend kümmern...
wollte euch nur mal kurz fragen, ob ihr überhaupt noch Arztbesuche tätigt?
Ich selbst finde das sehr unsinnig. Sich da untersuchen und irgendwelche Kraftmessungen zu machen, denn ob man schwächer wird oder nicht, weiss man eigentlich selbst am besten.Dafür brauch ich keinen Arzt.
Klar, für Hilfsmittel und evltl. Medikamente muss man notgedrungen zum Onkel Doktor aber sonst?
Dieses ganze Blabla von wegen es gibt noch nichts gegen diese Krankheit weder krankheitsverzögerndes, wie z.b. bei MS oder HIV noch irgend etwas anderes ausser Rilutek, (können die mir sowieso nicht erzählen ).
Ich selbst lebe sehr gut mit der Krankheit, gut ich bin noch nicht so alt und habe die Diagnose "erst" seit Anfang 2012.
Hinzu kommt , dass ich einen unglaublichen Dickschädel habe, was man bei dieser Diagnose auch haben muss bzw. entwickeln sollte!
Anfänglich bin ich auch immer zum Arzt, und der wollte mir schon damals alles mögliche verschreiben. Wenn ich heute, zwei Jahre danach daran denke, kommt in mir so ein Hassgefühl hoch. Der Arzt und auch ein anderer, wollten mir schon damals das Gefühl vermitteln, dass ich nicht mehr lang zu leben habe und trotzdem wurde ich in meiner Reha (vom Chefarzt) gefragt, warum ich nicht mehr arbeiten gehe. Habe mir nach der Reha dann einen Rollator zugelegt und laufe seit zwei Jahren jetzt am Rollator. DIe Arme sind zwar auch betroffen, aber noch nicht so sehr, dass ich in den Rollstuhl muss, obwohl mir der Rehaarzt auch diesen gleich mitverschreiben wollte. Im Groben kann man sagen, dass die sogenannten ALS Experten (sie glauben, sie wären es) allesamt Nulpen sind und nur auf ihren eigenen Profit aus sind. In einer ALS Ambulanz sagte mir ein Neurologe sogar, dass sie bei dem Portal "Ambulanz Partner" für ALS Patienten nichts verdienen würden. Es scheint, als seien diese ALS "Experten" allesamt nur Alibiärzte, so nach dem Motto: Irgendjemand muss sich ja um dieses Elend kümmern...
Kommentar